Nachts sind alle Katzen geil.
noch von ihr:
Sie hat sich nicht einmal Zeit genommen, ihre schwarzen,
hochhackigen Schuhe auszuziehen, hat sich nur kurz vornüber
geneigt, mit beiden Händen unter ihren hellblauen Baumwoll-
rock gegriffen und in aller Eile das weiß-seidene Höschen
heruntergestreift. Noch hängt es an ihrer rechten Hand herunter
und baumelt in der Luft, da sie schon, die Knie angezogen, die
Waden nach unten geneigt, mit weit gespreizten Schenkeln auf
dem Rücken liegt. Rasch fasst sie ihr Röckchen und zieht es
hoch bis über den Bauchnabel.
Er zögert, schaut. Zartrosa schimmert das fruchtige Fleisch
zwischen dem gehauchten Flaum ihrer Schwarzhärchenwiese.
Voll den süßesten Reizen jugendlicher Frische leuchten ihm die
sanft gewölbten Lippen in duftigen Farben entgegen, köstlich,
rein und unendlich zart. Er kniet sich vor ihre offenen Beine und
bohrt seinen Mittelfinger so weit es geht in sie rein.
»… hah … hhhhhhh …«, seufzt sie süß. Welch ein Gefühl! So
warm und weich und feucht. Unwillkürlich krampft sich ihr
Geschlecht um seinen Finger, schmiegt sich an das dünne Glied.
Ihr niedliches Fötzchen lebt, es ist ein kleines Tierchen, es
klammert sich sofort um den frech eingedrungenen
Fremdkörper, drückt ihn, wärmt ihn und reagiert auf seine
Bewegungen mit leichtem Zucken, Ziehen und Pressen. »…
ouuu … hhh …«, hört er sie stöhnen mit zarter Stimme. Gott,
wie eng. Wie straff und fest klemmt sie ihn ein. Und wie
hochsensibel sie reagiert. »… hhh … ouw … hhhhhhhh …« Er
krümmt den Finger und zieht ihn nach oben, dreht ihn nach
beiden Seiten, nach unten, schiebt ihn vor und zurück, vor und
zurück.
»… hhhhhhh … ohh-ohh-hhh …«, klingt es hell aus ihr
heraus, dabei straffen und lösen sich ihre Muskeln, ihre
hübschen Brüste heben und senken sich unter der Bluse, er sieht
ihren jungen Körper sich strecken und winden, ihre harten
Absätze über die Fliesen schurren, die Schenkel sich ruckartig
zusammen ziehen.
»….hooh!«, ächzt sie endlich, schlägt die Beine übereinander
und presst sie knurrend zusammen, als wolle sie sich dem
ungebremst weiter stochernden Finger schützend verschließen,
klemmt seine Hand so aber nur noch fester in ihre kleine
Scheide und schiebt ihre junge Hüfte dem eindringlich
bohrenden Knochen lüstern entgegen. Dabei rundet sie die
Lippen und streckt das Kinn vor:
»… ouu!«, tönt es dunkel.
Endlich zieht er den Finger wieder heraus. Ganz nass ist er und
riecht nach ihr. Ihr wunderschöner, vom ganzen Betrieb in
heimlicher, fast religiöser Verehrung angebeteter mädchenzarter
Engelskörper mit dem passgenauen Penisloch zwischen den
paradiesisch schönen Beinen entspannt sich ein wenig,
himmlisch lächelnd schaut sie ihn an. Er wirft noch einen kurzen
Blick auf ihre Spalte, aus der bereits etwas glitzernder
Mädchensaft fließt, steht auf und stellt den Kopierer vom
Rollenwagen auf den Boden. Dann hebt er sie hoch und legt sie
auf die freigeräumte Fläche, den Po auf die Kante, die Beine
leicht gespreizt, die Zehenspitzen auf den Fliesen.
So steht ihr kleines Höhlchen in angenehmer Höhe gut
zugänglich hervor. Da der Tisch sehr kurz ist, hängt ihr Kopf
herunter, und sie muss ihn heben, um über ihre Brust hinweg
zuschauen zu können, wie sein durchaus beachtliches
Männerglied gleich in ihrem zierlichen, fein beflaumten
Unterleib verschwinden wird.
Mit einem Ausdruck gnädigen Hochmuts, doch etwas hastig,
öffnet er Gürtel und Reißverschluss, schiebt Hose und
Unterhose bis zu den Knien herunter, stellt sich zwischen ihre
glücklich geweiteten Schenkel und beugt sich über die
hochgeachtete Frau Kollegin, über die schnell im Betrieb
aufgestiegene, mit Auszeichnung studierte Karrierefrau. Beide
Hände in Höhe ihres Brustkorbs auf den Tisch gestützt, stößt er
seinen Penis fest in ihren schwarzen Busch hinein. Doch er
verfehlt die Öffnung, rutscht aus der Ritze, holpert über die
Klitoris und reibt sich am Schamhaar. »ohhh … hhhhh …«
Sofort fasst sie seinen Schaft und drückt die geschwollene
Eichel zurück zwischen ihre Schamlippen. »… hhh … – komm
– hhh …«, keucht sie, den herrlichen Busen hinter dem weißem
Hemd sorgsam versteckt, bis zum Hals zugeknöpft den steifen
Kragen.
Durch ihre geschickten Finger direkt auf den Einstieg
gerichtet, ist es ihm jetzt unmöglich, das Ziel zu verfehlen, die
Spitze kann nicht mehr herausgleiten. »… ohh … looo-hhs …
hhhhhhu …«, spornt sie ihn
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