Nachtstürme - Peeler, N: Nachtstürme - Tempest Rising

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DANKSAGUNG
    E s gibt so viele Menschen, denen ich für Nachtstürme zu danken habe.
    Zuallererst natürlich meiner Familie. Alles, was ich erreicht habe, habe ich euch zu verdanken. Meinen Eltern möchte ich sagen: Ihr habt mir den Luxus von Zeit und Freiheit gegeben, damit ich zu dem werden konnte, was ich heute bin. Und meinem Bruder Chris: Du wirst immer mein Held sein. Und Lisa: Du bist eine Inspiration. Viel von Janes Kraft und Wärme habe ich von dir abgeschaut. Und Abbie und Wyatt: Eure Tante Nikki hat euch sehr lieb. Ihr seid zwei ganz erstaunliche Individuen, und ich bin sehr stolz auf euch.
    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, wenn es darum geht, meinen Alpha-Lesern, Dr. James Clawson und Christie Ko, zu danken. Ihr habt mich schon wie eine echte Schriftstellerin behandelt, als ich noch dachte, die ganze Sache wäre nur ein Witz. Auch Judy Bunch möchte ich danken, die sich ganz am Ende mit meiner Grammatik herumgeschlagen hat. Du bist eine echte Lehrmeisterin, und
ich lerne jeden Tag aufs Neue von dir. Bei der Gelegenheit möchte ich auch all meinen anderen Lehrern danken. Wer hätte gedacht, dass meine Bemühungen eines Tages in »Comic Hormance«, also in einer Mischung aus Komödie, Horrorliteratur und Liebesroman, gipfeln würde? Ich schulde euch allen so viel.
    Außerdem möchte ich den Leuten danken, die sich den ganzen Zirkus geduldig mit angesehen haben. Allen meinen Freunden und Kollegen aus Edinburgh danke ich für ihre Zeit, ihre Unterstützung und dafür, dass sie nie gesagt haben, ich solle endlich mal die Klappe halten. Besonderer Dank gilt der Belegschaft von Bean Scene in Leith, die mich ihr Café als Büro haben nutzen lassen, und ein extragroßes Dankeschön geht an Jamal Abdul Nasir, der mit mir leben musste, während ich in einem Winkel unserer Wohnung hauste und vor mich hin grübelte.
    Ewige Dankbarkeit schulde ich Rebecca Strauss und allen bei McIntosh & Otis dafür, dass sie an jemanden geglaubt haben, der oft so daneben ist wie ich. Devi Pillai möchte ich dafür danken, dass er das Potenzial von Jane erkannt und es mit ihr versucht hat. Danke auch an Alex Lencicki und Jennifer Flax, die meine ewige Fragerei ertragen haben. Ich hoffe, dass ich alle bei Orbit stolz mache. Nicht zuletzt, weil Lauren Panepinto die großartige Illustratorin Sharon Tancredi gefunden hat, die Jane so schön zum Leben erweckt hat. Ich kann es kaum erwarten, ihr nächstes Cover zu sehen.
    Ein Riesendank geht an alle von der LSU in Shreveport, die weiter an einer neuen Kollegin festgehalten haben, obwohl diese sich plötzlich als Autorin von zeitgenössischen
Fantasyromanen entpuppte, und an all meine Studenten, die gleichzeitig Inspiration und Herausforderung für mich sind und mit denen ich viel Spaß habe.
    Dann möchte ich noch allen von der League of Reluctant Adults danken und all den anderen Autoren, die zu mir Anfängerin so freundlich waren. Ich schätze mich glücklich, in den Kreis einer so großartigen Gemeinschaft aufgenommen worden zu sein.

INTERVIEW MIT NICOLE PEELER
    Wie sind Sie auf die Idee zu Nachtstürme gekommen?
     
    Das ging alles sehr schnell, und wahrscheinlich klingt es sehr naiv, wenn ich es erzähle. Aber zuerst hatte ich nur die Grundidee von Jane. Es fing also alles mit der Idee von einer jungen Frau an, die zufällig in eine moderne Fantasywelt gerät. Jane ist eine Mischung aus allen starken, unabhängigen Frauen, die ich kenne, wie zum Beispiel meine Schwägerin. Diese Frauen machen tolle Sachen, und sie schaffen einfach alles. Wenn ich auch nur versuchen würde zu meistern, was sie meistern, dann würde ich ein T-Shirt mit einem Loblied auf mich selbst bedrucken. Aber für sie ist das alles einfach nur ganz normal und alltäglich. Nichtsdestotrotz haben diese Frauen nur menschliche Fähigkeiten und keine Superkräfte. Sie sind Krankenschwestern, Aktivistinnen und Lehrerinnen, keine säbelschwingenden Amazonenkriegerinnen. Also wollte ich, dass Jane menschlich wirkt, aber eben auch übernatürliche Fähigkeiten hat. Damit steckte ich erst einmal in einer Sackgasse, bis mir die
Idee kam, eine Selkie aus ihr zu machen. Dann fand ich jedoch, dass es zu einfach wäre, sie nur als eine ganz normale Meerjungfrau anzulegen, aber wenn ich nun eine halbe Selkie aus ihr machte, dann hätte ich das Rezept gefunden. Denn dann könnte Jane sowohl magisch als auch menschlich sein, und sie könnte ein paar Wahnsinnsabenteuer erleben.
     
     
    Was fasziniert Sie so