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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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Keuchen drang aus seiner Kehle. Und so entging ihm völlig, wie sich hinter ihm die Tür der Vorführkabine leise öffnete und eine weibliche Gestalt in einem kurzen Kleidchen hereinschlüpfte.
    Thekla erfasste die Situation mit einem Blick. Sie war auch nicht allzu sehr überrascht, Hannibal in einer derart aufgelösten körperlichen Verfassung vorzufinden. Fast hatte sie sich schon so etwas gedacht … Sie war allerdings überrascht über ihre eigene Reaktion! Beim Anblick von Hannibals voll erigiertem Schwanz, wie er da steil aus dem offenen Hosenstall aufragte, verspürte sie nämlich ihrerseits eine völlig unerwartete und heftige Erregung.
    Spontan griff sie sich unter das kurze Kleid und zog sich den Schlüpfer herunter.
    Und dann setzte sie sich rittlings mit weit gespreizten Schenkeln auf Hannibals Schoß und Schwanz.
    Er war so hart, dass er sofort tief in ihre weiche und mittlerweile nasse schlüpfrige Spalte eindrang und Thekla bis zum Anschlag aufspießte.
    Hannibal gab einen kurzen knurrenden überraschten Laut von sich, aber er erkannte Thekla sofort am starken Geruch ihrer fiebernden Möse, den er anfangs so geliebt und in letzter Zeit so selten hatte riechen dürfen.
    Sie krallte sich mit beiden Händen links und rechts am Kragen seines Holzfällerhemds fest – und dann flog ihre Muschi auch schon auf und ab auf seinem Schwert. Bis ihnen beiden Hören und Sehen verging und sie gleichzeitig kamen.
    Einen Moment lang waren sie völlig außer Atem. Dann wollte Hannibal sie küssen und sich so für den überraschenden Besuch bedanken, aber Thekla schob ihn zurück und kletterte eilig von seinem Schoß herunter. Mit einem satten Schmatzen flutschte sein noch halb steifer Schwengel aus ihrem saftigen Loch zurück ins Freie.
    »Das war’s, Hannibal, ich wollte mich bloß persönlich von dir verabschieden!«
    Thekla bückte sich und fischte ihren Slip vom Boden auf, stieg hinein, zog den kurzen Rock darüber glatt und huschte aus der Vorführkabine.
    Unten im Zuschauerraum ging gerade der Pornostreifen zu Ende, Hannibal konnte gerade noch die eigene Hose wieder schließen, dann standen diverse Tätigkeiten an. Zum Nachdenken kam er vorerst nicht mehr, und es gab in der Nacht auch noch eine weitere Vorstel-lung.
    Als er gegen drei Uhr früh in die Wohnung schlich, fiel ihm sofort auf, wie seltsam sogar seine leisen Schritte heute hallten.
    Hannibal beschlich ein heißer Verdacht. Er tastete nach dem Lichtschalter im Wohnzimmer. Die Deckenlampe strahlte auf, und Hannibal sah sich in einem fast leeren Raum stehen. Sogar der Flachbildfernseher war von der Wand verschwunden.
    Ach ja, den hat ja Thekla bezahlt, ebenso wie die meisten Möbel !
    Auf dem runden Tisch in der Ecke, den noch zwei wacklige Stühle aus Hannibals ehemaliger Studentenbude umstanden, lag ein Zettel mit Theklas steiler Handschrift.
    Hannibal,
    wie du siehst, gibt es inzwischen spezielle Firmen für eilige Umzüge auch zu speziellen Tagen und speziellen Tageszeiten. So musste ich nicht extra einen Tag Urlaub verschwenden.
    Roger und ich fliegen morgen Nachmittag bereits – nach Griechenland.
    Leb wohl, und alles Gute für dich. Du bist ein netter Kerl, Hannibal, ehrlich und offen. Vielleicht ein bisschen zu nett manchmal und zu ehrlich und offen. Denk mal darüber nach bei passender Gelegenheit.
    Thekla
    Hannibal fühlte sich plötzlich unsagbar erleichtert und frei. Er atmete tief durch und war froh, auch wenn er selbst nicht wusste, warum. Sollte er denn jetzt nicht leiden, schreien, weinen, toben …?
    Stattdessen stahl sich sogar ein breites Lächeln auf sein Gesicht. Er schloss die Augen und sah schon wieder die kurvige Blonde aus dem Pornostreifen vor sich, mit ihren großen Brüsten, den prallen Arschbacken und dem riesigen Mund, wie geschaffen für einen deftigen Blowjob. Ihr geiles Stöhnen kitzelte Hannibals Ohren, und er bemerkte, dass er schon wieder richtig Lust bekam.
    Rasch warf er seine Kleidung ab und ließ sie achtlos auf dem Wohnzimmerteppich liegen. Es gab ja keine Thekla mehr, die sich darüber aufregte. Dann sprang er im Bad unter die heiße Dusche und widmete sich ausgiebig und eigenhändig seinen neu erwachten Gelüsten.
    Und in Zukunft, das schwor er sich anschließend beim Abtrocknen, würde er nach einem ganz anderen Typ Frau Ausschau halten: mit großen Brüsten und rotem Mund und einem saftigen Hintern. Und nach Rosen duftender Möse! Nach einem in jeder Hinsicht verschwenderischen Typ Vollweib eben, der

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