Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
von einer sanften Schmusekatze zu einer fauchenden Kratzbürste auf zwei Beinen.
Sex wollte Astrid dann auch kaum noch, sie verhielt sich abweisend und kühl und bemängelte auch noch Jonathans Kochkünste, obwohl die gar nicht so schlecht waren.
In der Nacht kam Astrid erst spät vom Schreibtisch los und ins Bett, wenn überhaupt! Und schlief dann meistens schon ein, ehe ihre Wange das Kopfkissen berührt hatte.
Jonathan blieb in solchen Nächten nicht einmal Zeit, eine Hand auszustrecken und zwischen Astrids Schenkel zu schieben, um vielleicht doch so etwas wie den Funken einer Begierde in ihr zu wecken.
Nur ganz selten gelang es ihm, sie mit kleinen zärtlichen Knabbereien an ihren festen Brustknospen noch einmal zu wecken. Aber dann schlief sie ihm gerne gleich wieder weg, sobald er in sie eingedrungen war. So aber machte ihm der Sex keinen echten Spaß. Er legte schon Wert auf eine halbwegs wache und mitspielende Partnerin. Sonst hätte er ja gleich masturbieren können. Aber wo blieb dann das zärtliche Haut-an-Haut-Gefühl und die innige Vertrautheit, die Intimität, die Liebe?
Nun, auf der Strecke eben. Darum zog er es im Interesse der Beziehung vor, sich selbst während der gefährlichen Zeit der Prüfungen aus der Gefahrenzone zu bringen. Wenn der Stress erst vorüber wäre, so dachte Jonathan, würde seine Freundin sich bestimmt rückbesinnen auf die Schmusekätzchen-Seele, die ebenfalls in ihrem hübschen Körper wohnte, direkt neben dem kratzbürstigen Biest.
Auch die Lust auf leidenschaftlichen Sex würde dann bei ihr wieder geweckt, davon war Jonathan zutiefst überzeugt. Da er außerdem dringend einmal wieder Urlaub brauchte und in seiner Firma derzeit nichts gegen seine Abwesenheit sprach, hatte er schließlich den Flug nach San Francisco gebucht.
Dies war das Ende seiner Beziehung mit Astrid gewesen, noch am selben Abend hatte sie ihn einfach aus ihrer Wohnung geworfen. Er besaß noch seine eigene Bude, insofern traf Jonathan der Rausschmiss anfangs nicht ganz so hart. Erst mit einiger Verzögerung fiel ihm auf, was einem Mann vor allem fehlen konnte, wenn er als unfreiwilliger Single durch die Gegend zog.
Es hatte in diesem Urlaub unterwegs gelegentlich mal ein kleines Abenteuer gegeben, aber meist nur eher lieblose Quickies, die oft rascher vorbei waren als das abendliche Zähneputzen.
Nur die Sache mit der rothaarigen Fahrerin eines Jeep Mustang vor, während und nach der gemeinsamen Durchquerung der Mojave-Wüste hatte tiefere Spuren in Jonathans Gedächtnis hinterlassen.
Bei der Erinnerung daran musste er unwillkürlich grinsen, während er sich genüsslich im sonnenwarmen Sand des Strandparks von Madison räkelte.
Die rothaarige Jane aus Houston in Texas war ganz offenbar in Abenteuerlaune gewesen, als sie Jonathan am Rand des Highways aufgegabelt hatte. Sie war sehr hübsch, ihr Lachen klang so rau wie ansteckend, nur ihre großen Brüste wirkten in der dünnen Bluse schwerer, als Jonathan es normalerweise bevorzugte. Aber als sie ihn die prallen Dinger dann ohne BH und Bluse sehen ließ, konnte er erfreut feststellen, wie fest sie in Wirklichkeit waren. Trotz ihrer enormen Größe hingen sie kein bisschen. Damit war die Sache für ihn dann auch in Ordnung – und für sein bestes Stück, das sich bei dem appetitlichen Anblick sofort stürmisch regte.
Jane parkte den Jeep schon nach wenigen gefahrenen Meilen abseits des Highways hinter einem Hügel unter einer schattenspendenden Baumgruppe und leitete fröhlich Jonathans Verführung in die Wege.
Sie hieß ihn zunächst auszusteigen, sprang dann selbst aus dem Wagen und lehnte sich mit Gesäß und Rücken an die Motorhaube, während sie langsam Knopf für Knopf die weiße Bluse öffnete und ihre prächtigen Brüste hervorholte.
Jonathan beugte sich mutig vor und küsste Jane anfangs nur auf die schimmernden und einladend geöffneten Lippen. Erst dann legte er beide Hände fest um die texanischen Brüste und massierte die beiden Kugeln mit den harten Nippeln, was sich sehr gut anfühlte. Dass währenddessen an seiner Gürtelschnalle herumgenestelt wurde, entging ihm im Eifer des Gefechtes völlig.
Dann zog Jane blitzschnell den Gürtel aus Jonathans Jeans. Ehe er reagieren konnte, verschwanden ihre Hände samt seinem Gürtel hinter Janes Rücken. Da er immer noch ihre Brüste voller Hingabe knetete, war Jonathan allerdings auch abgelenkt. Er machte sich weiterhin keine Gedanken wegen seines Gürtels.
Als Nächstes bohrte Jane
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