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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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hier in dieser Hütte.«
    »Dann tu es einfach, Colin McDonald!«, forderte Rebecca ihn heraus. »Worauf wartest du? Ich habe keine Erfahrung, du bist der mit dem gewissen Ruf. Also mach ihm alle Ehre. Zeig mir, was du kannst, Colin!«
    Da beugte er sich tiefer herunter und legte unter sanftem Druck eine warme Hand auf ihr pochendes Geschlecht.
    Rebecca spürte, wie ihre Perle sich unter der Berührung aufzurichten begann und anschwoll. Im nächsten Moment spielten Colins Finger ein Solo mit ihrem Kitzler, bis Rebecca schon davon Hören und Sehen verging. Sie schloss die Augen und gab sich diesem erregenden Wonnegefühl hin. Ihre Säfte flossen immer reichlicher und nässten Colins rechte Hand.
    Mit der Linken streichelte er Rebeccas Innenschenkel, dann die Bauchdecke, schließlich die Brüste – und kehrte zurück zu den bebenden Innenseiten der Flanken und zu Rebeccas Lenden.
    Sie gab sich Colins streichelnden Händen und geschickten Fingern hin, bis sie schließlich eine süße Explosion dort unten spürte. Eine Explosion, die wie ein feuriger Blitz durch Rebeccas Körper jagte und sie keuchen ließ.
    »Du bist gekommen, mein Mädchen!«, rief der attraktive Verführer beglückt. »Jetzt bist du reif, um von mir gepflückt zu werden. Deine Muschel ist weich und offen genug, mein gewaltiger Hammer wird dir Lust bereiten, von Anfang an, du wirst sehen. Ich komme jetzt in dich, meine Schöne! Ich will dich schwängern!«
    Tabea ließ das Buch sinken und kicherte vergnügt in sich hinein. Sie lag auf dem Gästebett des Buchladens. Es war sehr still hier drinnen, nur manchmal knackte es irgendwo in den Holzregalen. Vielleicht ein Büchergespenst, das umging?
    Draußen war es längst Nacht geworden und in den beiden Ladenräumen dunkel. Das Bettlaken im großen Schaufenster tat ein Übriges, selbst der Schein der Straßenlaternen wurde ausgesperrt. Neben Tabeas Bett brannte lediglich eine kleine Leselampe, in deren Schein sie die vollgestopften Bücherregale wie dunkle Riesen um sich herum wahrnahm.
    Der Roman, den sie sich zufällig unter den »Erotischen Werken« herausgegriffen hatte, entpuppte sich als einer der eher harmlosen Sorte, romantisch, fast schon etwas kitschig, aber dennoch genau richtig für Tabea in ihrer momentanen Stimmung.
    Sie mochte diesen Colin McDonald – ein schottisch-englischer Haudegen und ein echtes Mannsbild noch dazu. Außen raue Schale, zärtlich-weicher Kern innen.
    Sexy, der Typ. Von dem würde sich wohl jede Frau gerne mal eine Nacht lang entführen und nackt in Ketten legen lassen!
    Tabea legte sich auf ihrem einsamen Lager zurück und ließ ihre Hand zwischen den Schenkeln ein wenig wandern. Sie schloss dabei die Augen – und schon hatte sie Colin McDonalds Bild in voller Pracht und Schönheit neben dem eigenen Bett erschaffen.
    Plötzlich war der muskulöse Held auch noch nackt, wie die Autorin des Romans ihn erschaffen hatte.
    »Ups, Colin! Was für ein prächtiges Gerät du doch hast …« Tabea kicherte und rieb sich kräftiger zwischen den klaffenden Schenkeln und in der weichen Ritze, bis es ihr plötzlich beinahe kam. Erschrocken zog sie ihre Finger zurück. Sie wollte noch längst nicht kommen, wollte das hier auskosten, wollte sich beim Lesen derber, schmutziger Szenen aus anderen Büchern Mund und Möse wässern, bis es stärker kaum noch ging.
    Tabea wusste aus Erfahrung: Im Idealfall brach in ihrer Muschi irgendwann der Vulkan schlagartig mit einer gewaltigen Eruption aus, ohne dass sie sich überhaupt dazu berühren musste. Wenn nur die Lektüre heiß und erregend genug war, dann reichte es, wenn sie während des Lesens die Muskeln des Beckenboden rhythmisch anspannte, und – WUMMS – schon war es passiert.
    Tabea mochte diese Art Spontanorgasmus. Er fiel mitunter heftiger aus und dauerte auch deutlich länger als ein Höhepunkt, der durch andere Stimuli erzeugt wurde.
    Ein Gläschen Rotwein half manchmal zusätzlich auf die Sprünge. Der Alkohol lockerte Kopf und Körper und verbesserte die Durchblutung in den richtigen Körperteilen …
    Tabea war gut vorbereitet, die Flasche stand bereit, daneben ein großbauchiges Glas und ein Korkenzieher. Und PLOPP !
    Ah, das tat gut!
    Warm floss der köstliche dunkelrote Wein durch die Kehle und weiter hinunter durch die Speiseröhre und den Magen und immer weiter … Dann wurde es erneut so schön warm und feucht in der Möse …
    Tabea fuhr selig fort zu schmökern, sie las von Colins Heldentaten als feuriger Liebhaber und

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