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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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für Liebespärchen …
    Jonathan streifte noch im Wasser seine Boxershorts ab und trug das nasse Bündel auf dem Kopf bis zu Janes Lagerplatz.
    Er pirschte sich heimlich und möglichst leise an.
    Als er Jane fast erreicht hatte, ließ er sich in den Sand gleiten und schlängelte sich wie ein Reptil näher und näher heran.
    Seine Nase sog den süßen Duft ihres eingeölten Körpers ein. Dazwischen erschnupperte Jonathan – je näher er sich heranrobbte – den winzigen Hauch Moschus und Seetang, an den er sich noch so gut erinnerte, dass sein Schwanz sofort darauf reagierte und steif wurde.
    Es war Janes saftige Möse, die diesen erregenden Duft verströmte und eine feine Geruchsfährte legte, die Jonathan nun magnetisch zwischen Janes Schenkel zog.
    Sanft zog er mit beiden Händen ihre Knie auseinander.
    Janes Bauchmuskeln spannten sich an, darüber schimmerte ihre braune nackte Haut wie vergoldete Bronze. Ein weicher rötlicher Haarflaum zog eine dünne Spur von dem Venushügel hinauf bis fast zum hübschen Bauchnabel.
    Jonathans Mund heftete sich gierig auf Janes schwellende Schamlippen. Seine Zunge fuhr tief in die klaffende Ritze, die augenblicklich nass wurde.
    Jonathan leckte sich mit der Zungenspitze genüsslich voran bis zur Klitoris. Er spielte eine Weile mit der Perle, leckte sie, knabberte sachte daran herum und sog dann Janes Kitzler zwischen die Lippen.
    Die Texanerin begann, sich im Sand zu winden und zu seufzen, und dann kam sie auch schon heftig. Ein kleiner Schwall Liebessaft benetzte Jonathans Lippen und Zunge.
    Janes Geschmack hatte sich in seiner Erinnerung eingebrannt, Jonathan erkannte das Aroma beglückt wieder und schluckte alles voller Genuss hinunter. Er schlürfte Janes Muschel leer wie eine Auster, brachte sie dadurch nochmals zum Zucken und Jane zum Wimmern.
    Schließlich robbte Jonathan über Janes feuchten Leib hinweg weiter nach oben, bis er ihren wartenden Mund fand, den er küssen und schmecken wollte.
    Es wurde ein langer und zärtlicher Kuss, während ihre Zungen miteinander tanzten.
    »Hi, Fremder!«, murmelte Jane irgendwann. »Nice to see you!«
    «Hi, Cowgirl!«, raunte Jonathan. »Ganz meinerseits. Lange nicht gesehen, viel zu lange.«
    »Ich dachte, ich schau mal nach, was du so treibst hier an der Ostküste«, erwiderte Jane träge und blinzelte in die gleißende Sonne über ihren Köpfen.
    »Ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass du tatsächlich hier bist, Jane-Baby.«
    »Ich habe meinen sexten Sinn eingeschaltet, und es hat prompt geklappt, ich bin fündig geworden!«
    »Ich hatte dir aber auch einige meiner Reiseziele verraten«, stellte Jonathan lachend richtig. »Madison war eines davon.«
    »Madison ist groß, die USA sind riesiges Land, Greenhorn!«, erinnerte sie ihn. »Und ich sage dir, es war mein sexter Sinn, der mich dich hat finden lassen, Honey!«
    »Und rein zufällig drehte die Strömung dann auch noch genau in meine Richtung, also hast du eine Flaschenpost abgesetzt. Weit brauchte sie ja nicht zu schwimmen, es ist sicher die schnellste Flaschenpost der Welt mit der kürzesten zurückgelegten Strecke. Sie gehört definitiv ins Guinness-Buch der Rekorde, Sweetie …«
    »Absolut! Und jetzt leg dich auf den Rücken, mein Hübscher!«
    Jonathan gehorchte. Sein erigierter Schwanz lag wie eine dicke Schlange auf der Bauchdecke und reckte den Kopf fast bis zum Nabel hoch.
    Jane kniete sich zwischen Jonathans Schenkel und nahm die pralle leuchtende Eichel zwischen ihre Lippen. Kurz darauf war Jonathans Luststab fast vollständig in ihrem sinnlichen Mund verschwunden.
    Jane verpasste ihm den wunderbarsten, feuchtesten, zartesten, zärtlichsten Blowjob seines Lebens. Er vergaß darüber alles, selbst seine Vorliebe für Frauen mit kleinen, spitzen Brüsten und langen schwarzen glatten Haaren.
    Im letzten Moment – ehe Jonathans Lust endgültig explodierte – spreizte Jane mit beiden Händen seine Beine weit auseinander. Die Anspannung seiner Lenden verlagerte sich dadurch blitzartig. Ein Ruck, ein Ziehen – und ein Sturm unbeschreiblicher Lustgefühle fegte durch Jonathans Becken und ließ ihn laut aufschreien, während das Sperma in einer kräftigen Fontäne in Janes Mund spritzte.
    Anschließend brachte er nur ein Wort heraus: »Wahnsinn!«
    Später schwammen sie aus der Bucht, um die Landzunge herum und zurück an jenen Strandabschnitt, wo Jonathan das Herz in den Sand gemalt hatte.
    »Schau, hierzu hat mein sexter Sinn mich getrieben, Jane! Ich konnte

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