Nacktbadestrand
durchdrehen würde. Gleichzeitig wollte ich eigentlich doch mit ihm ins Bett. Um ihn aber sozusagen brauchbar zu machen, musste ich ihn erst beruhigen. Das war nicht leicht. Ich erklärte ihm ruhig, dass ich auÃer mit ihm seit fast zwei Wochen mit niemandem geschlafen hätte und dass ich mir, nicht nur aus dieser meiner Not heraus, vorstellen könnte, mit ihm ins Bett zugehen. Gleich darauf machte ich mir alles fast wieder zunichte, als ich vorher noch ins Bad wollte. Ich war eben wegen der Vorbereitung auf den Grafen etwas ungewaschen.
»Mir ist es doch egal, mit wem und wann du vögelst«, tobte er. »Aber dann sei wenigstens ehrlich! Jetzt willst du ins Bad? Also hast du gefickt. Dann dusch dich doch.«
»Ich bin ehrlich. Aber du musst dich jetzt entscheiden. Entweder du willst nicht. Dann verschwinde. Oder du willst. Dann beruhige dich. Lass mich duschen, und wenn du magst, dusch dich mit mir. Und vor allem: Sei heute vorsichtiger als beim letzten Mal. Sonst sehen wir uns nie wieder.«
Er murmelte etwas schwer Verständliches, das ich auch als Beleidigung auffassen hätte können, aber ich lieà mich von solchen Dingen inzwischen nicht mehr beirren. Ich zog mich vor seinen Augen noch im Wohnzimmer aus. Das wirkte auf ihn wie ein Sedativum und Aphrodisiakum zugleich. Seine Kinnlade fiel ihm fast bis auf die Brust, er kratze sich am Kopf, dann nickte er: »Ich komme mit ins Bad.«
Auch er entkleidete sich. Als er im Badezimmer ankam, stand ich schon in der Wanne.
Diesmal kam ich zu meinem Vorspiel, auch wenn er weder Einfallsreichtum noch besonders viel Gefühl dabei bewies. Immerhin konnte ich die Dauer des Vorspiels bestimmen, denn ich hatte ihm klargemacht, dass mit einer so greisen Frau wie mir Sex in der nassen Wanne aus Sicherheitsgründen undenkbar sei. Er konnte mich also erst haben, wenn ich bereit war, ins Schlafzimmer zu gehen. Dort warf er mich dann wieder auf den Bauch und zog meine Hinterbacken auseinander.
»Mach vorher noch irgendwas!«, rief ich.
»Was?«, fragte er dümmlich.
»Irgendwas mit den Fingern oder mit der Zunge, was weià ich. Du bist hier doch der Erfahrene!«
Er seufzte leise, aber tatsächlich rang er sich dazu durch, zumindest mit den Händen mein noch ungeübtes Hinterteil zu entspannen. Nach einiger Zeit war das aber langweilig, und ich erlaubte ihm, endlich einzudringen. Das war dann auch etwas langweilig, weil es nicht gerade lang dauerte. Aber immerhin tat es nicht mehr ganz so sehr weh wie beim letzten Mal, und ich hatte das Gefühl, etwas gelernt zu haben. Und das ganz ohne Gleitmittel.
Die Gymnastikstunde
Abgesehen natürlich vom Anblick unseres Trainers, in den jede von uns Mädchen im Geheimen verliebt ist, mag ich an den Gymnastikstunden am liebsten das Duschen danach. Ich brauche immer viel länger als alle anderen. Ich spüre gerne den wärmenden Strahl auf meinem müden verschwitzten Körper.
Diesmal gehe ich weiter und führe den Duschkopf zwischen meine Beine. Meine Knie werden weich, und ich muss mich gegen die Kachelwand lehnen. Ich drücke meine Brust, lecke mir mit der Zunge die Finger und schlieÃe die Augen. Ich lasse das Wasser genau auf meine Klitoris prasseln und fühle, wie meine Schamlippen anschwellen.
Zwischendurch nehme ich wieder mein Pflegeöl zur Hand und reibe damit meinen ganzen Körper ein, bis er überall glitschig geworden ist. Ich befühle meine Schultern, meinen Rücken, meinen Bauch, meine Ober- und Unterschenkel, meine Brust und meinen Hals, meine FüÃe, meinen Hintern, meine Muschi. Hastig greife ich jetzt wieder nach dem Duschkopf und lasse mich vom warmen Wasser massieren, während ich meine Schamlippen um meine Klitoris zusammendrücke.
Mir fällt auf, dass es drauÃen bei den Umkleidekabinen schon still geworden ist. Ich werde nervös. Ich fürchte, dass mich jemand erwischen könnte, drehe den Hahn ab, steigeaus der Duschecke und trockne mich ab. Ich freue mich schon darauf, daheim weiterzumachen, und male mir die wildesten Techniken der Selbstbefriedigung aus. Mit Gel, ohne Gel, in der Dusche, im Bett oder auf dem Tisch, mit allen möglichen Utensilien aus meinem Haushalt.
Ich ziehe mir das Höschen und den BH an. Der Zippverschluss des Rocks klemmt. Der Trainer klopft an die Tür und fragt, ob alles in Ordnung sei. Ich antworte, dass mir nichts fehle, knöpfe rasch die Bluse zu und schlüpfe in
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