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Nacktbadestrand

Nacktbadestrand

Titel: Nacktbadestrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elfriede Vavrik
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den Pullover. Dann kämpfe ich weiter mit dem Rock. Ich reiße an dem Zippverschluss, ziehe sanft daran und rede ihm schließlich sogar gut zu. Alles vergebens. Der Trainer draußen wird ungeduldig. Er will wohl nach Hause gehen. Wieder klopft er. Ich lasse ihn herein. Vielleicht kann er mir ja helfen. Er lacht angesichts meiner Schwierigkeiten und meint, dass ich den Rock ausziehen soll, damit er sich das Problem genauer ansehen kann. Ich gehorche. Er sagt, dass mir dieser Aufzug gut stehe, so ohne Rock. Ich mache ihm ein Kompliment für seine Trainingsmethoden. Er will sich meine Armmuskulatur ansehen, um festzustellen, wie sie sich entwickelt hat. Ich antworte, dass ich die Übungen doch ohnehin immer im ärmellosen Top mache, dass er es also wissen müsste. Aber ich erfülle ihm den Wunsch. Er darf meine Oberarme betasten, während ich in der Bluse, aber noch immer ohne Rock dastehe.
    Er überhäuft mich mit Komplimenten über meine Muskulatur. Ich frage ihn gespielt naiv, ober nicht auch meine Bauchmuskeln unter die Lupe nehmen wolle. Er will. Ich knöpfe die Bluse wieder auf, hebe die Arme, lehne mich an ein Waschbecken und beuge mich zurück. Er steht ganz nah bei mir und streicht mit den Händen von meinen Armen über die Achseln und die Brust zu meinem Bauch. Und das ist der Mann, den alle lieben! Ob er auch meine Kolleginnen so betastet? Sicher nicht, bin ich überzeugt.
    Ich lege meine Arme um seinen Hals und gebe ihm einen Kuss. Er weicht zurück, sieht mich kurz an und greift mir dann zwischen die Beine. Ich dränge mich wieder an ihn und küsse ihn abermals, immer noch zurückhaltend, aber schon gieriger als eben noch.
    Mein Höschen ist feucht geworden. Er fragt, ob ich genug geduscht hätte. Ich schüttle den Kopf. Sofort zieht er sich aus. Als ich es ihm gleichtun will, sagt er, dass ich noch bleiben soll, wie ich bin. Er ist jetzt nackt, und sein Schwanz steht schon halb. Ich fahre mit den Handflächen über seinen kräftigen Körper, von oben nach unten. Er hebt mich hoch und zieht mich in die Busche.
    Das Wasser rinnt uns durch die Haare und mir über die Kleider. Seine blauen Augen haben einen wilden Ausdruck bekommen. Ich bewundere seine Brustmuskulatur und reibe seinen Schwanz, bis er sich ganz aufgerichtet hat. Er seift mich mit meiner Pflegeölduschlotion ein und verreibt sie vor allem auf meinem BH und meinem Höschen. Ich flüstere, dass er mir schon die ganze Zeit übergefallen hat und dass er mich ficken soll, gleich, ohne Vorspiel. Aber er reibt und zieht lieber noch an meiner nassen Unterwäsche herum. Er will es langsam angehen, es erregt ihn. Seine Blicke werden wilder, seine Bewegungen und Griffe härter. Durch die nassen Körbchen presst er meine Brust, er zieht das Höschen zur Seite und drückt seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen.
    Ich bettle jetzt, dass er mich endlich nehmen soll, und massiere mit den Händen seinen Schwanz, so gut ich kann. Endlich erbarmt er sich und hebt mich hoch. Ich umfasse ihn mit den Beinen und mit einem Arm und helfe ihm mit der freien Hand, meine Unterhose beiseite zu schieben und in mich einzudringen.
    Seine Muskeln spannen sich. Er drückt mich an die Kacheln, während ich mit meinem gesamten Gewicht auf seinem Penis sitze. Ich halte mich mit beiden Händen an ihm fest, während ich mich hebe und wieder fallen lasse. Er stößt mich so, dass ich den Duschstrahl auf einmal nicht mehr spüre, dass sich alle meine Sinne auf meine Scheidenwände, auf meine Schamlippen und auf meine Klitoris richten, und alles andere um mich verschwindet.
    Bald bin ich knapp vor dem Orgasmus und kralle meine Fingernägel in seinen Rücken. Plötzlich hebt er mich höher, lässt seinen Schwanz aus mir gleiten und stellt mich auf den Boden. Er befiehlt mir, die Beine auseinander zu nehmen. So lässt er mich stehen. Er sieht mich an.
    Ich stehe so breitbeinig da, wie es meine Anatomie nur irgendwie zulässt. Ein bisschen ärgere ich mich, weil er mich so hat stehen lassen, als ich schon beinahe gekommen war. Andererseits bin ich neugierig, was er mit mir anstellen wird. Wieder halte ich mich an ihm fest und vergrabe mein Gesicht in seiner nassen Schulter.
    Jetzt nimmt er den Duschkopf vom Halter und kontrolliert die Wassertemperatur, indem er es mir auf die Lippen prasseln lässt. Dann schiebt er den Duschkopf so unter mein Höschen, dass das Wasser

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