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Nacktbadestrand

Nacktbadestrand

Titel: Nacktbadestrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elfriede Vavrik
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durch den Stoff nach außen rinnt. Jetzt dreht er den Duschkopf langsam in meinem Höschen um, und der warme Strahl erfüllt meine Muschi. Es ist um so viel besser als vorher, als ich mich selbst auf diese Art verwöhnt habe. Ich stehe regungslos in seiner Umarmung. Als er den Duschkopf zu bewegen beginnt, schreie ich. Das Wasser bildet in mir, ganz tief in mir einen Strudel und rinnt an der Vorderseite der Muschi wieder heraus. Bei der Klitoris sammelt es sich, wärmt sie, als würde ein von der Sonne aufgeheizter Stein in einem Bach von Thermalwasser umspült werden.
    Ab und zu ebbt das Wasser bei meinem Kitzler ab, und ich fühle, wie sich Tropfen lösen und fallen. Ich komme. Meine Scheidenmuskeln kontrahieren, umfassen den warmen Wasserstrudel. Ich falle auf den Trainer nieder, der sich gebückt hat, um seine Vorrichtung besser bedienen zu können. Ich drücke ihn an mich und ziehe den BHhoch, um auch meine Brust an ihm reiben zu können. Dann küsse ich ihn wieder und ruhe mich an ihn geschmiegt aus.
    Das Wasser strömt weiter aus mir. Der Trainer lässt den Duschkopf los, er bleibt zwischen dem Stoff meines Höschens und meiner Muschi stecken und richtet sich auf. Ich gehe in die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Der muskulöse Mann röchelt und stöhnt. Ich lecke über die Eichel und will es eigentlich ruhig und langsam angehen. Aber der Wasserstrudel in mir hat mich schon wieder erregt und wild gemacht. Ich packe seinen Hintern. Er ziert sich noch. Er ist nett und hat wohl Angst, dass er mir wehtun könnte. Aber ich umfasse seinen Schwanz mit den Lippen so eng ich kann und bewege meinen Kopf schneller und schneller. Er gibt seine Zurückhaltung auf, nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und passt sich mit dem Becken meinem Rhythmus an.
    Das Geräusch der fallenden Wasserströme mischt sich mit seinem Gebrüll. Wenn ich mich, während ich auf dem Boden knie, vorsichtig bewege, verändert der Duschkopf in meinem Höschen seinen Winkel und massiert mich auf andere Art. Mein Kopf dreht sich, die Duschkabine dreht sich, es dreht sich die Welt. Ich habe das Gefühl, in der Erde zu versinken und gleichzeitig in den Wolken zu schweben, aus den Wolken zu fallen.
    Mit einem Mal zuckt er, brüllt auf, dreht das Wasser ab und spritzt mir in den Mund. Während er spritzt, macht er noch ein paar unbeholfene Stöße, rutscht dabei aus meinem Mund und spritztmich voll. Ich recke ihm meinen Kopf entgegen und strecke die Zunge heraus, um seine Eichel zu lecken. Er keucht und sein muskelbepackter Körper stürzt kraftlos über mir zusammen.
    Das plötzliche Aussetzen des Wasserstrahls hat mich wieder unglaublich erregt. Ich komme noch einmal in seiner Umarmung.
    Wir liegen noch einige Zeit in der Duschecke. Er sitzt an die Wand gelehnt da, ich liege bäuchlings halb auf ihm, auf dem Halbgott, von dem alle meine Kolleginnen träumen, von dem sich aber keine Einzige von uns je erhofft hätte, auch nur einen leichten Wangenkuss zu erhalten.



16
    Der Advent war da.
    Auch Laxenburg war nicht von Weihnachtsdekorationen verschont geblieben. In den Fenstern über den kahlen Kirschbäumen blinkten bunte Kometen und Weihnachtsbäume.
    Der Graf hatte mich angerufen.
    Â»Entschuldige bitte, dass ich dich mit meinem doch, wie ich zugeben muss, etwas perversen Zwang so überfallen habe«, sagte er ruhig und überlegt.
    Â»Nicht so schlimm«, antwortete ich.
    Â»Du hast kein Internet zu Hause, oder?«, fragte er.
    Â»Nein, wieso?«
    Â»Weißt du, ich dachte mir, dass ich dich bei der Befriedigung deiner Bedürfnisse etwas unterstützen könnte. Ich verfüge nämlich über einige Erfahrung, was das Kennenlernen von Partnern für, sagen wir, besondere Arten der Liebe anbelangt. Kurz gesagt, ich kenne da eine Internet-Plattform, und wenn du willst, kann ich dort gern für dich inserieren. Es ist ziemlich seriös.«
    Ich war einverstanden und diktierte ihm gleich einen Text für die Anzeige.
    Â»Und dein Alter lassen wir so, wie es ist?«, fragte er.
    Â»Aber natürlich. Lügen hilft selten. Ich stehe zu meinen neunundsiebzig Jahren«, lachte ich.
    Â»Ausgezeichnet, ich rufe dich immer an, wenn eine Antwort ankommt«, sagte er.
    Ich bedankte mich. Dann plauderten wir noch eine Zeit lang. Es zeigte sich, dass der Graf für all die Dinge, die ich sonstniemandem anvertrauen konnte, großes

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