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Namibia

Namibia

Titel: Namibia Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Livia Pack
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Aussprache beim Afrikaans unterscheidet sich mitunter sehr vom Geschriebenen.
    Beispiele:
    „ st “ – z. B. bei „Stasie“ (Station) wird wirklich „s-t“, nicht „scht“ gesprochen, das „s“ in der Mitte scharf wie „ß“.
    „ g “ – bis auf wenige Ausnahmen wird „g“ immer wie „ch“ beim „ach“ ausgesprochen
    „ oe “ – immer wie „u“ (Windhoek)
    „ y “ – wie „ei“ mit langem „e“ (also „jy“ eher wie „jeeei“)
     
Deutsch
Oshivambo
Afrikaans
Guten Morgen
Mwalalapo
(Goeie) môre
Guten Tag
Muhalapo
(Goeie) middag
Guten Abend
Watakelwapo
(Goeie) naand
Gute Nacht
Nangalapo nawa
(Goeie) nag
Auf Wiedersehen
Kalapo nawa
Totsiens
 
 
 
Bitte
Alikana
Asseblief
Danke
Ondapandula
Dankie
Nein
Ajee
Nee
Ja
Ee
Ja
Was ist das?
Oshikeshi?
Wat is dit?
Wie geht es Dir?
Oshilingini?
Hoe gaan dit? (g wie ch)
Danke gut und selber? Oshilinawa?
Oshilinawa?
Dankie, goed en self?
 
 
 
Wasser
Omeja
Water
Tankstelle
Ongalashe Jomahoti
Petrolstasie (scharfes „s“)
Hotel
Ondunda Jokulila
Hotel
Restaurant
Ondunda Komakende
Restaurant
Werkstatt/Garage
Anataha
Diensstasie
Auto
Oshiauto
Kar
Reifen
Ogulu
Tyre
Polizei
Shitaasi Shopolisi
Polisiestasie
Toilette
Okaneljuggo
Toilet
Essen
Okulya
Kos
 
 
 
Sprichst Du (Sprechen Sie) Englisch oder Deutsch?
Ohopopi oshidowishi ilo oshingilishi?
Praat jy engels of duits?
Wo bin ich hier?
Apa Ondilipeni?
Waar is ek nou?
Wie komme ich nach …?
Andija ngini pmono …?
Hoe sal ek na … toe kom?
Wie weit ist es bis …?
Opena ule uthikepeni …?
Hoe vêr is dit tot …?
 
 
 
Ich
Ame
Ek
Du
Ove
Jy
Wir
Tse
Ons
Straße
O pate
Pad
Haus
Egumbo
Huis
Nummer
Onomora
Nommer
 
 
 
Eins
Ojimwe
Een
Zwei
Ombali
Twee
Drei
Ondatu
Drie
Vier
One
Vier
Fünf
Ontano
Fyf
Sechs
Ohamano
Ses
Sieben
Ohejali
Sewe
Acht
Ohetatu
Agt
Neun
Omugoyi
Nege
Zehn
Omulongo
Tien

Glossar
    Beester – afrikaans für Rinder
    Braai – grillen; „einen
Braai
machen“ heißt einen Grillabend veranstalten, der Braaiplatz ist der Grillplatz.
    CDM – Consolidated Diamond Mines, hatte bis zur Unabhängigkeit die alleinige Konzession für das Sperrgebiet.
    Dam – ist die englische Bezeichnung für Stausee.
    Game Drive – Wildbeobachtungsfahrt
    IRDNC – Integrated Rural Development Nature Conservation
    Kral – kleines, mit Büschen oder Holzpfählen umzäuntes Gebiet, in dem Tiere gehalten werden und/oder Menschen leben. Im Deutschen würde der Begriff „Gatter“ dem am nächsten kommen. In manchen afrikanischen Sprachen, z. B. Zulu, wird der Kral als
Boma
bezeichnet. Viele Hotels und Lodges nennen ihr offenes Restaurant
Lapa
oder
Boma
.
    lecker/lekker – wird im Afrikaans wie im Südwesterdeutsch mit der in Deutschland bekannten Bedeutung verwendet, steht darüber hinaus aber noch für „gut“, „schön“ usw. Auf die Frage „Wie geht es Dir?“ kann die Antwort „Lecker man und selber?“ lauten.
    NACOBTA – Namibia Community Based Tourism Association
    NDC – Namibia Development Corporation
    NTB – Namibia Tourism Board
    NWR – Namibia Wildlife Resorts, verwaltet die staatlichen Camps in den Parks
    OMEG – Otavi Minen und Eisenbahn Gesellschaft
    Pad – Straßen und Wege aller Art, meist konkretisiert: Teerpad, Sandpad, Farmpad, Wildpad, gute und schlechte Pad. Wird einem eine gute Reise gewünscht, heißt es in Namibia „Gute Pad“.
    Potjie – gusseiserner Topf mit drei Beinen, mit dem auf dem Lagerfeuer meist traditionelle Gerichte gekocht werden, s. S. 47 .
    PTO – Permission to occupy, eine Art Erbpacht auf kommunalem Land
    Riviere – Trockenflussbetten, also Bodenvertiefungen, die nach guten Regenfällen für Minuten, einige Stunden, seltener Tage, Wasser führen – dann „laufen“ sie. Beginnt ein Rivier zu fließen, sagt man „es kommt ab“. Siehe S. 481 , Kasten Omuramba.
    Scenic Drive – Rundfahrt über das Gelände, v. a. um die Landschaft („scenery“) zu sehen und zu erleben.
    Südwester – 1. der in Namibia vorherrschende Wind aus südwestlicher Richtung, 2. der deutschstämmige Namibier; hat inzwischen teilweise negative Konnotationen, s. S. 166 .
    Sundowner Cruise –Bootsfahrt zum Sonnenuntergang.
    SWAPO – South West Africa People’s Organisation
    Veld – afrikaans für Busch, Buschland, nicht für ein bestelltes Feld. Auch draußen im Busch unterwegs zu sein, wird mit „im Veld sein“ beschrieben.
    Veldkost – Nahrung (Pflanzen, Wurzeln, Früchte, Käfer usw.), die im Veld zu finden ist.
    Vlei –flache Senke oder Pfanne, in der

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