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Natuerliches Anti-Aging

Natuerliches Anti-Aging

Titel: Natuerliches Anti-Aging Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Hild
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mittlerweile sehr bekannt und weltweit haben mehrere hunderttausend Menschen sie mit Erfolg durchgeführt. Selbst bei Problemen mit Leber- und Gallensteinen war sie erfolgreich und konnte ohne Probleme durchgeführt werden. Ausgeschieden werden kleine Grieskörnchen, grüne weiche Steine bis hin zu Steinen, die mehrere Zentimeter Größe haben.
    Mehr Informationen finden Sie im Buch von Andreas Moritz: „Die wundersame Leber- & Gallenblasenreinigung“, Voxverlag.
    [ Tipp 2 ]
    Knoblauch-Zitronenkur
    Ich empfehle Ihnen, sie ähnlich wie eine Leberkur ein- bis zweimal im Jahr durchzuführen. Dabei braucht man keine Angst vor Geruchsbelästigung zu haben. Erstaunlicherweise riecht man während der Kur überhaupt nicht nach Knoblauch. Die Wirkungen sind erstaunlich.
    Knoblauch wirkt außerordentlich antiviral, antibakeriell, antimykotisch und, ganz wichtig, auch antientzündlich! Mit der Knoblauch-Zitronenkur haben Sie eine wunderbar einfache Möglichkeit, vorbeugend viel für Ihre Gesundheit zu tun.
    Hier einige der bemerkenswerten Verbesserungen bei folgenden Krankheiten und Störungen: Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen, Arterienverkalkung, Arteriosklerose, Elastizitätsverlust der Blutgefäße, Fettstoffwechselstörungen, hoher Cholesterin- und Triglyceridspiegel. Die Kur beugt Herzproblemen und Herzinfarkt vor, hilft bei Konzentrationsstörungen, Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Hörproblemen und Tinnitus.
    Zubereitung für eine 3-Wochen-Kur:
    Für eine dreiwöchige Kur benötigen Sie 30 Knoblauchzehen und 5 Zitronen. Wichtig: Achten Sie darauf, dass der Knoblauch wirklich frisch ist und kaufen Sie unbedingt ungespritzte Bio-Zitronen. Zitronen mit warmem Wasser waschen und dann mit der Schale und den Kernen in kleinere Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und mit den Zitronenstückchen im Mixer so fein wie möglich pürieren. Danach geben Sie die Mischung und einen Liter Wasser in einem Topf und lassen das Ganze nur einmalkurz aufkochen. Abkühlen lassen, durch ein Sieb gießen und den Sud in eine Flasche füllen. Die Flasche im Kühlschrank aufbewahren.
    Von diesem Sud trinken Sie jeden Tag eine halbe Stunde vor dem Abendessen ein Schnapsglas voll. Nach drei Wochen legen Sie eine Pause von einer Woche ein.
    Ich empfehle Ihnen eine sechswöchige Kur, da die Wirkung dann um vieles intensiver ist.
Bewegung – Hormonyoga & Co.
    Dass Bewegung auch gut fürs Gehirn ist, stelle ich immer wieder fest, wenn ich zweimal die Woche zu Hause eine halbe Stunde meine Tae–Bo-Übungen mache, eine Art Kickboxen. Es fängt mit einer Dehnungsphase an, geht dann in einen anstrengenden Teil über und hört mit Entspannung auf. Danach fühle ich mich wie neugeboren! Wenn mich irgendetwas beschäftigt und ich nicht gerade eine Lösung parat habe, hilft mir Tae Bo, neue Kanäle zu öffnen und mir Lösungen zu zeigen, an die ich vorher nicht gedacht habe. Ich habe mich oft gefragt, wie dieser Zusammenhang zustande kommt.
    Im Artikel „Laufen fürs Merken – 3. Teil der FOCUS-Serie Jung für immer“ vom 20.8.2007 auf Focus Online fand ich einen interessanten Artikel, in dem Wissenschaftler das Phänomen erklären und zu ähnlichen Schlüssen kommen:
    „Neurologen entdecken die überragende
Bedeutung von Bewegung und Sport für die
Leistungsfähigkeit des Gehirns
Wildor Hollmanns Terminplan ist voll.
Er arbeitet bis zu zwölf Stunden täglich, vergisst
keine Verabredung und betreut Studenten, im
Augenblick ein gutes Dutzend Arbeiten.
Auch körperlich, versichert der Kardiologe und
Internist im fröhlichen rheinischen Tonfall, sei
er bestens trainiert, „topfit wie in meinen 40ern“.
Hollmann ist Jahrgang 1925
.
    Der Mentor der deutschen Sportmedizin war zeit
seines Lebens aktiv, spielte Tischtennis und
Tennis. Seit eine Infektion seinen Herzmuskel
angriff, ist es damit vorbei. Er ersann einen Trick,
um nicht abzuschlaffen, wie er mit hörbarer
Freude schildert: „Ich besitze zwei Arbeitszimmer.
Das eine habe ich mir im Keller einrichten lassen,
das andere im ersten Stock.“ Dazwischen liegen
zwei Treppen mit je 15 Stufen. Will er etwas
nachschlagen, läuft er die Stiegen hoch,
„zügig, aber ohne Eile“. Danach steigt er wieder
hinunter. Bis zu 20-mal geht das so an
einem Arbeitstag: rauf und runter.
Macht 1.200 Stufen am Tag
.
    Dass einer wie Hollmann, Forscher an der Deutschen
Sporthochschule in Köln, sich in Bewegung
übt, muss nicht weiter überraschen.
Wohl aber, was er damit bezweckt: Erst in

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