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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt – Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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sich das widerspricht, James.“ Mit hinter dem Po verschränkten Händen blieb sie vor mir stehen und straffte ihren Körper. „Aber wie dem auch sei: Was machen wir heute?“
    Sie klimperte mit den Wimpern und sah auf mich herab.
    „Ich dachte, du magst es so sehr, selbst die Regeln festzulegen“, sagte ich lächelnd. „Also sag’s mir doch.“
    „Wie gesagt, ich kann auch gehen“, erwiderte Sophie. Kurz wirkte sie, als würde sie sich davon abhalten wollen, etwas zu sagen, doch dann setzte sie noch hinterher: „Es gibt hier immerhin genug andere Doms.“
    Ich schnellte vom Bett hoch, griff hinter ihren Rücken und packte ihre Handgelenke. Als ich sie gegen mich presste, verriet mir ihr zufriedenes Grinsen, dass sie natürlich mit meiner Reaktion gerechnet hatte, doch das war mir in diesem Moment egal. Barsch zerrte ich ihre Brüste aus dem BH und riss ihr den zarten Slip vom Leib.
    „Gut, dann ganz einfach“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Wir machen, was ich sage.“
    „Aha, geht doch, du-“
    Bevor sie weiterreden konnte, steckte ich ihr den zusammengeknüllten Hauch von Stoff, der einmal ihr Höschen gewesen war, in den Mund und warf sie bäuchlings auf mein Bett. Schnell kniete ich mich über sie, streifte mein Shirt ab und knebelte sie damit. Dieses Mal wollte endgültig ich die Oberhand behalten.
    „Und jetzt, meine Süße, sage ich, dass du erst einmal nichts sagen sollst.“
    Mit den Seilen, die ich für den Fall ihres nächsten Besuchs unter dem Bett verstaut hatte, fesselte ich ihre Arme hinter dem Rücken und schlang die Fußgelenke in einen simplen Knoten, den mir Leiko beigebracht hatte. Schließlich fixierte ich sie endgültig, indem ich die Seile um die Bettpfosten am Fußende des Bettes führte und verknotete.
    Sophie bäumte sich demonstrativ auf, doch ich lachte nur. Gierig knetete ich ihren entblößten Hintern. „Du hast irgendetwas an dir, das mich wahnsinnig macht und das weißt du auch.“
    Unschuldig sah sie mich über die Schulter an.
    „Was mich daran besonders wahnsinnig macht, ist die Tatsache, dass ich eigentlich überhaupt nichts über dich weiß. Ich finde, es wird Zeit, dass wir uns besser kennenlernen – aber erst, nachdem ich deinen wundervollen Arsch rot gespankt habe.“
    Ohne auf eine Reaktion von ihr zu warten, zog ich meinen schwarzen Ledergürtel aus den Schlaufen meiner Hose und ließ ihn auf die empfindlichen Rundungen schnellen. Sophies gedämpftes Kreischen war über dem lauten Klatschen kaum zu hören.
    Ich wiederholte die Schläge auf ihren Po, bis sich das Rot deutlich von Sophies blasser Hautfarbe abhob und ich schmale Spuren erkennen konnte. Ich roch bereits, dass sie feucht war, verzichtete aber noch darauf, in sie einzudringen – obwohl es mir schwer fiel.
    „Meinst du, wir können endlich einmal reden? Reden bedeutet allerdings dieses Mal, dass ich dir Fragen stelle und du antwortest.“
    Sophie reagierte nicht, also setzte ich noch einen harten Schlag nach. „Von mir aus kann ich dich auch die ganze Nacht schänden, bis du nicht mehr sitzen kannst – ich mache das gern.“
    Endlich nickte sie, also legte ich den Gürtel beiseite und löste ihren Knebel. Meine Hand hielt ich vor ihren Mund, damit sie mir ihren Slip hinein spuckte. Vielleicht würde ich diese effektive Knebelmethode noch einmal benutzen.
    „Wenn mir deine Antworten nicht gefallen“, sagte ich, „wird sich dein Arsch nur noch mehr röten. Streng’ dich an.“
    „Wie du willst“, sagte sie grimmig.
    „In Ordnung“, begann ich, „wenn es im Nea doch so viele Andere gibt: Warum kommst du immer zu mir?“
    Knapp erwiderte sie: „Du riechst gut.“ Sofort erntete sie einem neuen Hieb; Sophie lachte bloß leise.
    „Dir gefällt das viel zu sehr“, sagte ich.
    „Vielleicht“, antwortete sie amüsiert. „Du kennst die Antwort doch schon längst, James. Ich finde nicht, dass ich alles explizit sagen muss – auch, wenn du dir das wünschst.“
    Für den Augenblick genügte mir diese Antwort, ich würde noch aus ihr heraus kitzeln, was ich hören wollte. Kurz überlegte ich, wie ich die nächste Frage formulieren sollte, ohne zu verraten, dass ich ihr gefolgt war und sie bei dem sehr aufschlussreichen Gespräch mit Daniel belauscht hatte. „Trotzdem klingt es, als würdest du noch immer andere Männer treffen. Warum?“
    „Ich muss doch Vergleichsmöglichkeiten haben, um zu schätzen wissen, was am Besten ist“, antwortete Sophie.
    „Frech, aber akzeptabel.“ Die

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