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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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zurück. Nika hörte das Rücken eines Stuhls, dann spürte sie auch schon die zarte Hand der kleinen Blondine auf ihrer Schulter.
    »Ich stehe auf Spielzeug«, kiekste sie und drückte Nika einen großen Vibrator in die Hand. »Aber erst musst du mich küssen.«
    Sie nahm Nikas Hände und legte sie auf ihre Brüste. Dann hob sie ihr Kinn und sah Nika an. Als die nicht sofort reagierte, übernahm Manon die Führung. Sie zog Nika an sich und begann, sie vorsichtig zu liebkosen. Es war zunächst nur ein Necken, ein Streicheln mit der Zunge, abwartend, zärtlich. Nika stöhnte auf. Erregung machte sich erneut in ihrem Schoß breit, heftiger noch als eben, als sie mit gespreizten Schenkeln vor Louis gesessen hatte. Sie begann, Manons Küsse zu erwidern, kniff der Blondine leicht in die Brustwarzen, die sie durch das T-Shirt-Kleid hindurch fühlen konnte. Manon seufzte und zog sich das Kleid über den Kopf. Bis auf ihre High Heels war sie jetzt nackt.
    Nika blickte fragend zu Vincent.
    »Saug ihre Nippel, bis sie hart sind«, kam auch schon sein nächstes Kommando. Nika gehorchte. Sie fühlte, wie eine bislang ungekannte Lust von ihr Besitz ergriff. Erregt presste sie ihre Schenkel zusammen. Was würde sie dafür geben, wenn sie jetzt einen harten Schwanz in sich hätte. Manon streckte sich auf dem Tisch aus und glitt mit den Fingern um ihren Kitzler herum. Nika ließ von ihren Brüsten ab und küsste ihren Nabel, die Innenseite der Schenkel. Dann nahm sie den Dildo, lutschte daran, ließ auch Manon daran lecken, bevor sie ihn ihr tief in den Mund steckte. Nika zog den künstlichen Phallus zurück und kniete sich zwischen Manons Schenkel, drückte sie mit ihren Händen zur Seite.
    »Ganz tief«, stöhnte Manon und hob ihr Becken an. Ihre Oberschenkel zitterten. Nika umfasste den Dildo und streichelte mit dem Kopf den Eingang zu Manons Vagina, dann drückte sie auf einen kleinen Knopf, und das Gerät begann zu surren. Manon fing an zu kichern. Nika brachte das Spielzeug in Position und bahnte sich langsam damit einen Weg in die feuchte Enge. Manon seufzte und ließ die Schenkel entspannt auseinandersinken. Nika rückte näher an sie heran, legte eine Hand auf Manons Bauch. Sie konnte den Dildo bis zum Nabel spüren, aber Manon wollte es tiefer, und so sollte sie es auch bekommen. Rhythmisch bewegte Nika den künstlichen Phallus hin und her, zog ihn langsam wieder heraus, um erneut und schnell wieder einzudringen. Manon keuchte und warf den Kopf hin und her. Sie griff sich selbst zwischen die Schenkel und streichelte sich. Nika änderte nichts an ihren Bewegungen; sie spürte, ihre Gespielin war kurz davor. Manon stöhnte laut, warf ihr Becken Nika entgegen und streichelte sich weiter.
    »Jetzt«, rief sie heiser und krümmte sich wie unter Schmerzen auf. Und noch einmal. Dann entspannte sie und ließ sich zurück auf die Tischplatte sinken.
    »Das war gut«, flüsterte sie und rollte sich zur Seite, um sofort aufzustehen.
    Nikas Atem ging schwer. Einige Haarklemmen hatten sich gelöst; die Locken hingen ihr zerzaust ins Gesicht. Sie sah, wie sich Manon das Kleid überstreifte und neben Natalie setzte. Dann hörte sie auch schon Vincent sagen: »Dein Dessert, Sebastian.«
    Der hübsche Zwilling schlenderte auf Nika zu, stellte sein Glas ab und legte ihr die Hände auf die Schultern.
    »Hol ihn raus«, flüsterte er. Seine Stimme klang rau. Nika ging in die Hocke und zog am Zipper des Reißverschlusses. Sebastian trug keine Unterwäsche. Sie tastete sich vorsichtig seinen Schaft entlang, der bereits hart war. Sie zog ihn zu sich heran und begann, mit der Zunge die Spitze zu umkreisen. Sebastian drückte den Rücken durch und seufzte genussvoll auf. Nika kam noch näher, begann ihn zu lutschen und zu küssen. Als Sebastian ihren Kopf fest an seinen Schoß drückte, bekam Nika fast keine Luft mehr. Sie spürte seinen Schwanz bis hinten zum Zäpfchen. Dann ließ er ihren Kopf los, und sie schnappte nach Luft, bevor sie erneut begann, ihn zu stimulieren. Auch in ihr regte sich die Lust; sie spürte, sie roch, wie nass sie schon wieder war. Nika hörte Sebastian stöhnen. Dann öffnete er seinen Gürtel, ließ die Hose zu Boden fallen und streifte sie ab. Er war barfuß, wie sie erst jetzt bemerkte. Ohne ihren Kopf loszulassen, machte er einen weiten Schritt hin zum Tisch und lehnte sich dagegen. Nika spürte, dass er immer größer und härter in ihrem Mund wurde. Wieder fühlte sie die Gier in sich, diese Sehnsucht, selbst

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