Neobooks - Erotische Frühlingsträume
könnte.
Endlich setzt sie sich auf mich und rutscht provokant auf meinem Schwanz auf und ab. Ich keuche vor Erregung, spüre, wie ich geil werde. Meine Finger schließen sich um ihre Pobacken, ziehen sie zu mir. Genussvoll kneten meine Hände das weiche Fleisch unter dem dünnen Stoff. Vorsichtig schiebe ich ihr Kleid ein wenig höher, berühre nun ihre nackten …
… da ist abrupt Schluss.
Grob packt sie mich an beiden Handgelenken und zieht sie nach oben. Mit sanfter Gewalt drückt sie erst meine Arme, dann meinen Oberkörper nach hinten. In derselben Bewegung beugt sie sich vor und küsst mich.
Innig und fordernd.
Ein Kuss, der mich Raum und Zeit vergessen lässt. Ich genieße das süße Spiel ihrer Zunge, lasse mich auf einer Woge der Erregung davontragen. Fühle ihre weichen Lippen, die sich sanft auf meine pressen. Mal schüchtern, als wagten sie kaum, mich zu berühren. Mal grob und dominant, als wollten sie mir das letzte Fünkchen Verstand aus dem Körper saugen.
Erst, als ich meine Hand nach ihr ausstrecken will, meldet sich mein Hirn zurück. Schlagartig wird mir klar, dass ich gefesselt bin. Ich rucke mehrmals an den dünnen Riemen, die meine Arme an den hohen Bettpfosten festhalten, ohne etwas zu bewirken.
Ihr leises Lachen erklingt. Kehlig, aber melodiös.
Blitzschnell dreht sie sich um und hockt sich rittlings auf mich.
Sie bewegt ihren Unterkörper, als würde sie mich reiten. Ihr Schoß reibt erneut an meinem Schwanz, doch ihr dünnes Kleidchen verhindert jeden intimeren Kontakt. Ich stöhne vor Enttäuschung, hebe mein Becken und versuche fast verzweifelt, in sie einzudringen.
Aber sie lacht wieder, rutscht ein wenig nach vor.
Wie zuvor bereits meine Arme, fesselt sie nun meine Füße an die unteren Pfosten. Routiniert und schnell. Nur zieht sie die Lederriemen dieses Mal so eng zusammen, dass sie in meine Haut einschneiden. Leichter Schmerz zuckt durch meine Fußgelenke. Doch ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, denn schnell dreht sie sich erneut um.
Mit leicht gespreizten Beinen kniet sie neben mir auf dem Bett. In ihren dunklen Augen blitzt es amüsiert, während sie zu dem silbernen Vibrator greift. Auf Knopfdruck beginnt er, leise zu summen.
Sanft berührt sie damit meinen Hals, zeichnet die Konturen meiner Brustmuskeln nach und kreist ein paar Mal um meine Brustwarzen. Sie lässt sich viel Zeit, ehe sie weiter nach unten gleitet, bis die Spitze des Vibrators meine Hoden berührt. Die sanfte Vibration jagt Wellen der Lust durch meinen Körper, lässt meine Pomuskeln unkontrolliert zusammenzucken.
»Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du mich so leicht vögeln kannst?«, fragt sie spöttisch.
Ich möchte darauf antworten, bringe aber nur zusammenhanglose Wörter heraus. Die natürlichen Funktionen meines Hirns scheinen wie ausgelöscht zu sein. Alles, was mich interessiert, alles, was ich im Moment will, ist, von ihr berührt zu werden.
Doch darauf hoffe ich vergebens.
Die Spitze des silbernen Vibrators gleitet nun über ihre Brüste. Kitzelt ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Augenblicklich richten sie sich auf. Sie stöhnt lustvoll.
»Du bist wunderschön«, sage ich. Ein Versuch, ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich zu lenken.
»Hab ich dich um deine Meinung gefragt?«, fährt sie mich an.
»Ich …«, stottere ich überrascht, »ich wollte nur …«
Aber ich komme nicht weiter, denn ohne Vorwarnung steckt sie mir etwas in den Mund. Es fühlt sich weich an und schmeckt nach Leder. Wahrscheinlich ein Knebel oder etwas Ähnliches.
»So ist es besser«, erklärt sie mit honigsüßem Lächeln.
Nach diesen Worten zieht sie sich das Kleid mit einer einzigen Bewegung über den Kopf. Da sie weder Slip noch BH darunter trägt, ist sie nun splitternackt. Ihre vollen Brüste wippen ein wenig. Mit dem kleinen Vibrator berührt sie die Innenseite ihrer Schenkel, spreizt diese ein wenig mehr.
Gebannt beobachte ich, wie der Vibrator höher wandert, bis er ihre Schamlippen berührt. Sie stößt einen spitzen, lustvollen Schrei aus, als die silbrige Spitze in sie eindringt. Feuchtigkeit benetzt den Schaft des Vibrators. Mit einem Mal hält sie inne, verzieht ihre Mundwinkel und fragt scharf: »Was glotzt du mich so an?«
Ich möchte etwas erwidern, bringe aber nur undefinierbare Laute hervor. Sie schüttelt entrüstet den Kopf und holt etwas hinter ihrem Rücken hervor.
Dann wird alles schwarz, und ich brauche einige Momente, um zu begreifen,
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