NeuGier
tust.«
Kate begann, seine Eier zu kneten. Ihre zweite Hand strich währenddessen über seinen Damm.
Jackson wand sich. »Oh, verdammt… Das wird dir leid tun!«
Die Drohung machte Kate zwar nervös, doch sie spornte sie auch an. Die Ekstase, in die sie ihn trieb, und der von ihr provozierte Verlust seiner Kontrolle lösten ein grandioses Gefühl in ihr aus. Ihr Blick glitt an ihm herab und landete auf der vernachlässigten Erektion. Zum ersten Tropfen hatten sich andere gesellt und rannen als kleiner Bach an seiner Eichel entlang.
Statt ihn in den Mund zu nehmen, schloss Kate eine Hand darum und massierte ihn. Mit jedem Auf und Ab wurde Jacksons Knurren kehliger, und das inzwischen gefährliche Blitzen im Grün seiner Augen trieb die Unruhe in ihrem Unterleib weiter an.
Noch immer zwischen seinen Beinen hockend, rieb sie ihn fester, löste dann den Verband um seine Eier und massierte auch diese. Hin und wieder entschlüpfte ihr ein Keuchen, denn sie hielt es kaum noch aus. Sie brauchte ihn so sehr und so dringend und presste ihre Pussy gegen die Wade, um das Verlangen zumindest ein wenig zu stillen.
Als sein Schwanz in immer kürzer werdenden Abständen zuckte, nahm sie die Hände von ihm. Jackson presste die Lippen zusammen, hielt die Luft in seiner Lunge und atmete dann aus. »Mach mich sofort los!«, ächzte er.
Beim Klang seiner Stimme schlug Kates Herz schneller und so laut, dass sie es in sich hörte. Sie zupfte die Fesseln um seine Knöchel und Knie ab. Dann stand sie auf, ging um ihn herum und löste den Verband, der seine Hände an den Stuhl fixierte.
Kaum war Jackson frei, war er bei Kate und drückte sie auf den Rücken. Er drängte sich zwischen ihre Beine, zog ihr Höschen beiseite und drang mit einem Stoß in sie.
Kate schrie auf.
Jackson öffnete die Knöpfe ihres Kittels und klappte ihn auf, schob ihre Beine auf seine Schultern und drang weiter in sie vor.
Ihren neuerlichen Schrei quittierte er mit einem rauen Lachen. »Du warst gewarnt«, sagte er, zog sich zurück und stieß ein drittes Mal in sie.
Von da an gab es kein Halten mehr. Ungestüm rammte er sein Becken gegen ihres. Kate keuchte und stöhnte, legte ihre Hände auf seinen Po, um ihn länger in sich zu halten, gab sich seinem Tempo jedoch bald geschlagen.
Als Jackson kam, bebte sein ganzer Körper. Sein Blick verankerte sich mit Kates, dann schloss er die Augen und ließ sich gehen.
Als es vorüber war, bewegte er sich langsam, beinahe zärtlich weiter und blieb mit jedem Mal ein bisschen länger in ihr, um sie zu stimulieren. Kates Orgasmus kündigte sich durch ein Ziehen an, das binnen Sekunden intensiver wurde. Als es soweit war, bäumte sie sich unter ihm auf und krallte ihre Finger in seinen Hintern.
»Wer bist du nur, dass dir das gelingt?«, murmelte sie und ließ sich ins süße Nimmerland fallen.
***
Auf einer Couch fanden sie später Ruhe und lagen, von Laken zugedeckt, beieinander. Sie schwiegen seit sie es sich dort gemütlich gemacht hatten, und als Jackson plötzlich sprach, klang seine Stimme etwas eingerostet.
»Du kannst hier schlafen, wenn du magst. Aber in der Nähe ist auch ein Hotel, in das ich dich noch einbuchen kann.«
Kate betrachtete die Schatten auf seiner Miene und trank einen Schluck Wein. Die Flasche und zwei Gläser hatte Jackson auf der allmählich endenden Kostümparty organisiert. Die Musik wurde leiser, mehr und mehr Gäste gingen und ihre Stimmen hallten durch das Foyer.
»Ich mag jetzt nicht mehr in ein Hotel umziehen.«
»Das dachte ich mir. Dann bleib einfach. Ich lasse dir den Schlüssel da und den wirfst du morgen in den Postkasten.«
»Bleib du doch auch …«
»Ich würde kein Auge zumachen können«, entgegnete er mit einem Grinsen und trank einen Schluck. Dann nahm er Kate das Glas ab und stellte es zusammen mit seinem eigenen auf die Dielen. Er zog sie an sich und küsste ihre Wange.
»Warum nicht?«, grinste Kate.
»Warum wohl. Ich werde dich die ganze Nacht vögeln wollen.« Um seine Aussage zu bestärken, drängte er seine Leisten gegen Kates Seite. »Der Gedanke genügt schon … Ist es so schlimm, wenn ich nicht bleibe?«
Sie schüttelte den Kopf. Ihr Blick glitt über die Silhouetten des Zimmers, über die von weißem Leinen verhüllte Essgruppe und den einzeln stehenden Stuhl, an den sie Jackson gefesselt hatte. »Wem gehört dieses Haus?«
Jackson stützte seinen Kopf auf die Hand. »So recht gehört es niemanden, doch auf dem Papier ist es aktuell meines. Es
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