Nie genug (German Edition)
mich sofort an sich und unter den Wasserstrahl, um meine Haare nass zu machen und mich gleichzeitig zu küssen. Innerhalb von Sekunden regt sich etwas zwischen uns und er ist sofort hart. Nur weil ich mit ihm nackt hier stehe. Für mich immer noch schwer zu verstehen. Er könnte soviel schlankere und hübschere Frauen haben.
„Darf ich dir die Haare waschen?“, fragt er leise und greift schon nach der Shampooflasche. Sam hat eine größere Auswahl an Pflegeprodukten, als ich je haben werde.
„Natürlich.“
„Komm, wir setzen uns.“ Er zieht an meiner Hand, als er sich auf dem Wannenboden niederlässt.
„Und wo soll ich mich jetzt hinsetzen?“ Etwas hilflos stehe ich über ihm.
„Vor mich. Hier unten ist noch genug Platz. Setz deine Füße hinter mich, und dann schlingst du einfach deine Beine um mich.“ Er greift in meine Kniekehlen und hilft mir, meine Füße zu platzieren. Damit ich nicht ausrutsche, halte ich mich an seinen Schultern fest. Sam nutzt den Moment, in dem ich beide Füße hinter ihm habe, aber noch nicht sitze, und lässt seine Zunge durch meine Spalte gleiten. Um mich in Position zu halten, legt er seine Hände auf meinen Po. Sein geschickter Mund an meiner Klit macht es mir unmöglich, mich aufrecht zu halten.
„Das ist perfekt“, raunt er und lässt seine Zunge um meinen Kitzler kreisen.
„Oh Gott“, stöhne ich. Seine Bartstoppeln kitzeln die empfindliche Haut meiner Oberschenkel. Ehe mir die Beine wegknicken, lässt Sam von mir ab und setzt mich zwischen seine Knie. Er nimmt die Shampooflasche und macht sich mit einer Seelenruhe einen ordentlichen Klecks in die Handfläche, ganz so als wäre nichts vorgefallen. Heftig atmend sitze ich vor ihm und starre ihn fassungslos an, bis ein kleines Grinsen seine Mundwinkel umspielt.
„Keine Sorge, Emma. Ich plane, das zu Ende zu bringen. Aber es besteht doch kein Grund zur Hetze. Dieses Mal will ich es auskosten.“
Er verreibt die weiße Masse zwischen seinen Handflächen und streicht mir damit einmal vom Ansatz bis in die Haarspitzen, bevor er beginnt, es sorgfältig einzumassieren.
„Du machst das gut“, schnurre ich unter seiner Berührung und schiebe mich näher an ihn. Der Duschstrahl ist auf Sams Rücken gerichtet, wohin ich jetzt meine Hände lege, bis sie sich aufgeheizt haben. Sam ist so mit meinen Haaren beschäftigt, dass er zusammenzuckt, als ich nach seinem harten Schwanz greife.
„Was machst du da, Emma?“, fragt er heiser und hält in der Bewegung inne.
„Mich für die Haarwäsche revanchieren“, flüstere ich und sauge leicht an seinem Ohrläppchen.
„Nicht aufhören.“ Er lehnt sich an den Badewannenrand und sieht dabei zu, was ich mit ihm mache. Ich verstreiche den austretenden Lusttropfen und massiere ihn in meiner Faust.
„Sam?“ Verlegen sehe ich zu ihm und beiße mir auf die Lippe.
„Ja, Em“, keucht er durch zusammengebissene Zähne.
„Ich möchte es sehen“, sage ich und nehme meine Hand weg.
„Was möchtest du sehen?“
„Wie du es selbst machst.“
„Du willst dabei zuschauen, wie ich es mir selbst besorge?“
Nickend sehe ich auf meine Hände, zu verlegen, um ihn anzuschauen. Der Schaum läuft mir in Augen, was Sam natürlich gleich bemerkt.
„Komm her.“ Er nimmt meine Hand und zieht mich auf seine Oberschenkel, damit ich unter dem Duschstrahl sitze.
Mit geschlossenen Augen lege ich den Kopf nach hinten und versuche, nicht zu sehr daran zu denken, wie gut er mich gerade betrachten kann. Da spüre ich ihn an meiner Klit und die Bewegung seiner Hand. Er reibt seine Eichel durch meine Spalte. Ich kann die Augen nicht öffnen, da mir noch der Schaum durchs Gesicht läuft. Sam kneift leicht in meine Nippel und lässt seine Hand über die Rundung meines Bauchs wandern. Mit den Händen streiche ich den Rest des Shampoos aus meinen Haaren und sehe wieder auf Sam runter. Der hat die Augen geschlossen, als er seinen Schwanz in der Hand massiert. Ich würde gerne weiter zusehen, aber noch viel dringender möchte ich ihn in mir spüren. Meine Hand löst Sam ab, doch er rechnet nicht damit, dass ich mich gleich auf ihn sinken lasse. Er reißt erstaunt die Augen und sieht zu mir hoch.
„Emma“, wispert er.
Ich beuge mich ein Stück vor und streiche mit den Daumen über seine gepiercten Brustwarzen. Wir stöhnen gleichzeitig auf, als er unter meiner Berührung in mir pulsiert. Sam legt seine Hände auf meinen Po und hält weiter unter mir still. Noch kann ich mich nicht dazu
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