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Nie genug (German Edition)

Nie genug (German Edition)

Titel: Nie genug (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Hinz
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sehe. Mein harter Schwanz liegt zwischen deinen Schenkeln, und da würde ich es bevorzugen, nicht mit meinem Kinderspitznamen angesprochen zu werden.“
    „Ich dachte, du wolltest mir den Rücken bemalen, und nicht mich ficken.“
    Sam stöhnt gequält auf.
    „Und du hast darauf bestanden, dass ich mich auch ausziehe, wenn du es musst.“
    „Du kannst ihn mir auch reinschieben, Samuel.“ Ich wackele leicht mit meinem Po, soweit das in meiner eingeklemmten Position möglich ist. „Aber nur, wenn du es schaffst, gleichzeitig zu zeichnen.“
    „Soll das eine Herausforderung werden? Ich bin mir nicht sicher, wer von uns beiden mehr Selbstbeherrschung hat.“ Er massiert mit beiden Händen meinen Hintern und lässt mich dabei spüren, wie hart er ist.
    „Wenn du das schaffst, dann schreib ich dir etwas. Nur für dich.“
    „Und wenn du es schaffst, nicht zu kommen, bis ich mit der Zeichnung fertig bin, dann zeig ich dir, was ich auf meinen Block gekritzelt habe.“
    Sam macht ein großes Geheimnis um seine unvollendeten Zeichnungen, doch ich kann das respektieren, auch wenn ich neugierig bin. Ich mag es auch nicht, wenn jemand meine unfertigen Manuskripte lesen will.
    „Deal.“ Ich dreh mich zu ihm und strecke ihm meine flache Hand entgegen. Sam schüttelt lachend den Kopf, schlägt dann aber tatsächlich ein.
    „Du bist unglaublich, Em.“ Er beugt sich über mich und presst mich in die Matratze. Kleine Bisse auf meiner Schulter bringen mich zum Zittern.
    „Ich denke“, wispert er und leckt über die kleine Stelle hinter meinem Ohr. „dass meine Chancen sehr gut stehen. Denn du stehst ja jetzt schon völlig unter Strom.“ Er bewegt seine Hüften und reibt seine Erektion zwischen meinen Pobacken.
    „Du fühlst dich auch nicht ganz unbeteiligt an.“
    Sam lacht heiser.
    „Keine Sorge, Emma. Den größten Druck habe ich vor zwei Stunden unter der Dusche abgebaut.“
    „Böser Samuel. Du tust so etwas, obwohl ich da bin?“ Und lässt mich noch nicht mal zusehen?
    „Du wolltest ja nicht mitkommen.“ Er schiebt ein Knie zwischen meine Schenkel, um sie spreizen.
    „Bist du bereit?“ Mit den Fingerspitzen testet er mich, doch er muss sich nicht sehr weit vortasten, um zu fühlen, dass ich mehr als bereit bin. Nur dieser kurze Kontakt bringt mein Innerstes zum Pulsieren.
    Sam grinst an meiner Schulter.
    „Oh, Em. Du wirst so etwas von verlieren.“
    Ja, das fürchte ich auch. Aber im Hinblick auf die Tatsache, dass Sam der erste Mann ist, der es überhaupt schafft, mich zum Höhepunkt zu bringen, kann ich da lächelnd drüber hinwegsehen. Er greift nach dem schwarzen Filzstift, der neben meinem Kopf liegt, und zieht die Kappe ab.
    „Der geht aber wirklich wieder ab?“
    „Natürlich. Das ist kein Permanentmarker. Vertrau mir.“
    Er klemmt sich den Stift hinters Ohr und packt meine Hüften.
    „Du musst auf die Knie gehen, wenn du willst, dass ich dich ficke.“ Er zieht mich ein Stück hoch, bis ich ihm meinen Po entgegenstrecke.
    „Genau so“, stöhnt er. „Oh, Emma. Du hast keine Ahnung, was du mir antust. Davon würde ich gerne ein Foto machen.“
    Mir wird augenblicklich heiß, und ich versuche, mich aus seinem Griff zu befreien.
    „Untersteh dich.“ Die Panik in meiner Stimme kann ich nicht unterdrücken.
    Sam beugt sich über mich und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab.
    „Ich flehe dich an, Emma. Vertrau mir. Wir sind so weit gekommen und ich bin so froh, dass du keine Scheu mehr vor mir hast. So etwas würde ich niemals ohne deine Zustimmung machen.“
    „Tut mir leid, Sam. Es war ein Reflex.“ Ich vergrabe meinen Kopf im Kissen und fühle mich mal wieder wie die letzte Zicke.
    „Über deine Reflexe müssen wir uns noch mal unterhalten, aber jetzt habe ich andere Pläne mit dir.“ Er setzt sich auf die Fersen und zieht mich mit. Ich kann fühlen, wie er seinen harten Schaft in die Hand nimmt und ein paar Mal pumpt. Er lässt die Eichel durch meine Spalte gleiten, und dringt in mich ein, als er sicher ist, dass ich entspannt bin. Sam bewegt sich kein Stück, als er einmal komplett in mir versunken ist. Natürlich darf ich mich auch nicht rühren, sonst kann er nicht zeichnen.
    „Alles okay da vorne?“, fragt er. Ich sehe ihn zwar nicht, aber ich spüre sein Lachen. Das vergeht ihm jedoch gleich, als ich mehrmals hintereinander den Beckenboden anspanne.
    „Bei mir ist alles gut. Und bei dir?“ Ich kann nicht über meine Schulter sehen, dann verliere ich die Beherrschung, und muss

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