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Nie genug (German Edition)

Nie genug (German Edition)

Titel: Nie genug (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Hinz
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mich bewegen.
    „Abgesehen davon, dass du dich wahnsinnig heiß anfühlst und scheinbar sehr gut trainiert bist, ist hier alles entspannt. Kann ich anfangen, oder willst du es erst hinter dich bringen und auf meinem Schwanz kommen?“
    „Sei dir deiner Sache nicht so sicher, Samuel.“ Meine Worte verlieren etwas an Kraft, weil ich mir in die Hand beißen muss, um mich von dem Pulsieren in meinem Unterleib abzulenken.
    „Du kannst jetzt anfangen.“
    Ich spüre seine Fingerspitzen auf meinem Rücken, als würde er die Außenlinien der Zeichnung gedanklich nachfahren.
    „Das wird nicht so sauber und detailreich, als wenn ich es stechen würde, aber es dürfte dir eine gute Vorstellung vermitteln.“
    „Wie kannst du nur so ruhig sein?“ Ich kann nicht widerstehen und wackele einmal mit den Hüften, bevor er das erste Mal den Stift ansetzt. Schon wieder folgt ein Klaps von ihm, der meine Situation nicht gerade verbessert.
    „Halt deinen süßen Arsch still, bevor ich meine Finger nehme, um ein bisschen mit deiner Klit zu spielen. Ich bin nur ruhig, solange du es bist.“
    Ihn zu spüren, wie er mich dehnt und ausfüllt, ohne mir auch nur ein bisschen Erlösung zu geben, ist ein bittersüßes Gefühl. Sam setzt zum ersten Mal den Stift an, und ich weiß, dass er jetzt nicht so schnell in seiner Konzentration zu stören ist. Obwohl ich natürlich hoffe, dass er so nicht mit seinen Kundinnen umgeht.
    „Hast du schon ein bisschen gelesen?“, frage ich.
    „Du tust dir keinen Gefallen, wenn du ja jetzt drüber sprechen willst. Aber ja, ich hab das erste Buch fast durch.“
    Ich traue mich nicht, nachzufragen, aus Angst vor seinem Urteil, doch Sam lässt mich nicht lange zappeln.
    „Das ist eine vollkommen andere Seite von dir. Und ich meine nicht nur wegen der Sexszenen, wobei die echt heiß sind. Einmal hat es mich so aufgeheizt, dass ich mir einen runterholen musste.“ Er schafft es tatsächlich, kurz den Stift abzusetzen und die Hüften zu bewegen. Etwas rinnt an meinen Oberschenkel herab.
    „Bist du gerade gekommen?“, frage ich gepresst, und kann nicht anders, als mich wieder anzuspannen.
    „Nein, Em. Das bist alles du.“
    „Oh Gott, wie peinlich.“ Beschämt vergrabe ich das Gesicht im Kissen. Es liegt wohl an der Vorstellung, wie Sam es sich mit einem meiner Bücher in der Hand selbst macht. Bei jedem Anderen würde es mich gruseln, bei Sam jedoch ist es sehr erregend.
    „Keine Ahnung, was daran peinlich ist“, bemerkt er beinahe unbeteiligt und zeichnet einfach weiter. Ich fühle, dass er sich hauptsächlich auf meine rechte Seite konzentriert. Was er da macht, wollte er mir nicht vorher verraten.
    „Sam“, wimmere ich. Das ist eine Tortur, und er ist viel zu gut darin.
    „Was ist, Emma? Ich dachte, du wärst so stark. Ich kann dich ficken, aber dann verlierst du.“
    „Du bist teuflisch, Sammy.“
    Der nächste Klaps bringt mich so dermaßen zum Pulsieren, dass Sam sich keuchend vorbeugt, und Mühe hat, die Fassung zu wahren.
    „Jesus, Emma. Wenn hier einer teuflisch ist, dann du.“ Er lässt den Stift fallen, und zieht sich aus mir zurück. Mir wird beinahe schwindlig, so schnell hat er mich auf den Rücken gedreht. Sofort stützt er sich über mir ab und dringt wieder in mich ein.
    „Gibst du schon auf?“ Grinsend sehe ich zu ihm auf.
    „Ich hab nicht vor, zu kommen, bevor du es aus mir raus presst“, flüstert er mir in seiner tiefsten Sexstimme ins Ohr. Verdammt. Sam ist zweifellos gut mit Worten. Er leckt über meinen Hals, bis zu meinen Brüsten, wo er sich abwechselnd um beide Nippel kümmert. Ich spüre ihn heiß und hart in mir. Er bewegt sich so langsam und streift dabei immer wieder über die Stelle, an der ich meinen G-Punkt vermute. Es ist nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich es nicht mehr unterdrücken kann.
    Sam achtet auf jedes Zeichen meines Körpers und liebt es, wenn er sofort darauf reagieren kann. Er setzt sich auf die Fersen und zieht mich auf seine Oberschenkel. Dann hebt er meine Füße auf seine Schultern und stößt plötzlich in einem harten und schnellen Rhythmus in mich. Sein Daumen findet das kleine Nervenbündel zwischen meinen Schamlippen und lässt mich augenblicklich um ihn krampfen. Ich suche etwas, worin ich mein Gesicht vergraben kann, doch Sams dominanter Ton lässt mich sofort zu ihm aufsehen.
    „Sieh mich an!“
    Ich bin in den letzten Zügen meines Höhepunkts und habe Mühe, den Blick zu halten, kann jedoch nicht mehr wegsehen, als Sam in

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