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NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

Titel: NIGHT SHOW - Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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über ihren Bauch.
    Stöhnend rieb sich Linda die Brüste, als wolle sie die Flüssigkeit hineinmassieren.
    Joel schüttete weiter, bis die Dose leer war.
    Lächelnd ließ Linda die Hände sinken. »Oh Mann«, sagte sie. »Du hast mich überall eingesaut. Ich bin komplett nass.«
    Sein Mund zuckte und verzog sich zu einem unsicheren Lächeln.
    »So kann ich nicht nach Hause«, stellte Linda fest. »Ich rieche wie ein Brauereigaul.«
    »Ich auch«, sagte Joel.
    »Wir sollten uns besser waschen«, hauchte sie.
    Er nickte und verschlang weiter ihren Busen mit den Augen. Sein Blick folgte ihr, als sie aufstand. Dann senkte er ihn, und seine Kinnlade klappte nach unten, während sie langsam ihre Shorts aufknöpfte.
    »Willst du den Nachmittag damit verbringen, Fliegen zu fangen«, neckte ihn Linda, »oder kommst du mit ins Wasser?«
    Damit strampelte sie die Shorts von den Füßen und stand nackt vor ihm, die Beine leicht gespreizt, die Hände an den Hüften, den Kopf auf die Seite gelegt. »Also?«
    Joel blinzelte. Er leckte sich über die Lippen. Das Atmen schien ihm schwerzufallen.
    »Brauchst du Hilfe?«
    Er schüttelte den Kopf. »Warum ... warum gehst du nicht schon voraus? Ich komme gleich nach. In einer Minute.«
    »Ah, verstehe. Verklemmt.« Sie drehte sich um und tänzelte die grasbewachsene Böschung hinunter. Wo das Gras endete, war das Ufer steinig. Behutsam stieg sie über die Kiesel hinweg und watete ins Wasser. Es umhüllte ihre Beine, gerade eben kühl genug, um erfrischend zu sein. Als es ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, wandte sie sich um.
    Joel kam den Hang herabgestakst, nach vorne gebeugt, als friere er. Mit den Händen schirmte er die Vorderseite seiner gestreiften Boxershorts ab. Vorsichtig tappte er über die Steine.
    »Hey«, meinte Linda. »Du willst doch nicht etwa deine Unterhose nass machen, oder? Wie willst du das später deiner Mutter erklären?«
    Joel stöhnte. Er drehte sich um, streifte die Boxershorts ab, beschwerte sie mit einem Stein und kam rückwärts auf den See zu. Als es ihm bis zu den Knien reichte, ging er in die Hocke. Er drehte sich um und arbeitete sich ins tiefere Wasser vor. Zwei Meter vor Linda blieb er gebückt stehen. Das kühle Nass reichte ihm bis zu den Schultern, während er sie anstarrte. Dabei wirkte er ein wenig verängstigt, zugleich jedoch erwartungsvoll.
    »Komm her«, forderte Linda ihn auf. »Wasch mir das Bier ab.«
    »Oh Mann.«
    »Mach schon.«
    Er watete auf sie zu.
    »Versteck dich nicht vor mir. Stell dich aufrecht hin.«
    Er erhob sich aus dem Wasser und hielt sich die Hände vor den Schritt.
    »Spritz mich an«, flüsterte Linda. »Reib mich ab. Das ganze Bier muss runter.«
    Er tauchte die Hände ins Wasser ein und schleuderte es ihr entgegen. Wieder und wieder. Dabei gab er schließlich den Versuch auf, seine Blöße zu bedecken. Sein steifer Schwanz stand stramm vom Körper ab. Er begann, mit den Händen über Lindas Haut zu wischen, anfangs eher gefühllos, als wollte er tatsächlich das Bier abwaschen. Dann jedoch begannen seine Finger, auf ihren Brüsten zu verharren, darüberzugleiten und an ihren steifen Nippeln zu spielen, indem er sie behutsam drückte.
    »Jetzt bist du dran«, erklärte Linda und schob seine wandernden Hände weg. Er ließ sie an den Seiten herabhängen, während sie ihm Wasser auf die Brust spritzte. Dann streichelte sie ihn, ließ die Hände immer tiefer wandern, bis sich ihre Finger schließlich um seinen Schaft schlossen. Er stöhnte, als sie ihn dort berührte.
    Linda ließ ihn los.
    »So«, sagte sie. »Alles sauber.« Lachend sprang sie zur Seite und tauchte unter. Sie hangelte sich am Grund entlang von Stein zu Stein. Dann packte Joel sie am Fuß. Sie befreite sich und tauchte auf. Joel richtete sich im Wasser auf.
    »Ich glaube nicht, dass wir das ganze Bier abgewaschen haben«, meinte er.
    »Soso.« Sie watete durch das halbhohe Wasser auf ihn zu und spürte, wie sich seine Hände auf ihre Brüste legten. Linda kam noch näher heran. Seine Erektion stieß gegen ihren Bauch. Sie rieb sich daran, schlang die Arme um seinen Rücken und küsste ihn. Dann hob sie die Beine an und schlang sie um seinen Körper herum. »Willst du mich?«, raunte sie ihm ins Ohr.
    Als Antwort stöhnte er.
    Sie fasste mit einer Hand nach unten und ertastete seinen steifen Penis. Er fühlte sich riesig und warm an. Linda hielt ihn fest und setzte sich darauf. Sein Glied dehnte sie, schob sich in sie hinein, immer tiefer. Mit Armen

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