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NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

NIGHT SHOW - Thriller (German Edition)

Titel: NIGHT SHOW - Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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Hollywood.«
    »Was treibt er dort?«
    »Er will ganz groß ins Horrorfilm-Business einsteigen. Auf solchen Kram stand er schon immer, aber weißt du, nach dem, was er mit dir gemacht hat ... ich glaube, das gab ihm noch mal einen zusätzlichen Push. Danach hat er sich stark verändert.«
    »Woher weißt du, dass er in Hollywood ist?«
    »Er steht noch in Kontakt mit Arnold. Die beiden schreiben sich. Er versucht, Arnold zu überreden, dass er auch abhaut und zu ihm kommt.«
    »Hat er dir auch geschrieben?«
    Joel schüttelte den Kopf. »Es gab nach der Geschichte einen ziemlich heftigen Streit zwischen uns.«
    »War er grob zu dir?«
    Er nickte.
    »Das ist richtig süß, Joel.«
    »Ich hätte nicht mitmachen dürfen.«
    »Sonst wäre er wahrscheinlich alleine losgezogen. Noch Hühnchen?«
    »Nein danke.«
    »Wie wär’s mit einem weiteren Bier? Lass uns ruhig den Rest wegputzen.« Sie reichte ihm eine Dose, machte ihre eigene auf, gönnte sich einen großen Schluck und fuhr sich mit dem kühlen, feuchten Metall übers Gesicht. »Ah, das tut gut.« Sie öffnete die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse. Joel wandte den Blick ab, als sie die Dose im Ausschnitt versenkte. Durch die Kälte richteten sich ihre Nippel steil auf. Linda öffnete einen weiteren Knopf und ließ die Dose über ihren Bauch kreisen. Joel hatte sich zum Fluss umgedreht und schlürfte sein Bier. »Das solltest du mal versuchen.«
    Er zuckte mit den Schultern und trank weiter. Linda kroch zu ihm herüber. »Nein, es ist ...«
    »Leg dich hin.«
    »Nein, ehrlich ...« Doch er wehrte sich nicht, als Linda an seiner Schulter zog. Stattdessen sank er auf die Decke, streckte die Beine aus und hielt die Bierdose weiter fest.
    Linda kniete sich neben ihn. Mit offen hängender Bluse beugte sie sich vor und nahm ihm die Sonnenbrille ab. Er warf einen flüchtigen Blick auf ihre Brüste, bevor er ihr rasch ins Gesicht schaute. Als sie einen Knopf seines Hemds öffnete, zuckte er zusammen. »Was ...«
    »Wird gar nicht wehtun«, versicherte sie ihm. Grinsend knöpfte sie sein Hemd weiter auf. Seine Brust erwies sich als unbehaart und blass. »Bereit?« Er nickte. Linda drückte ihre Bierdose auf seine rechte Brustwarze. Kurz verkrampfte er sich, dann lachte er. »Siehst du? Fühlt sich gut an, oder?«
    »Ja.«
    Die Dose hinterließ eine nasse Spur auf seiner Haut. Linda fuhr über seine linke Brustwarze, dann die Rippen entlang. Bei der kalten Berührung zog er instinktiv den Bauch ein. Durch seine Bermudashorts zeichnete sich eine deutliche Erektion ab.
    »Roll dich herum, jetzt kommt dein Rücken dran.«
    »Das ist ulkig«, sagte er.
    »Es gefällt dir, oder?«
    »Ja«, gestand er und setzte sich auf.
    Linda half ihm, das Hemd auszuziehen. Dann drehte er sich herum und legte sich flach auf den Bauch. Er spannte den Körper an, als sie ihn mit der Dose zwischen den Schulterblättern berührte. Langsam fuhr sie damit seinen Rücken hinab und wieder hinauf, dann kippte sie die Dose um. Das Bier floss auf seine Schultern.
    »Hey!«, rief er und rollte sich weg. Lachend verfolgte ihn Linda auf den Knien und schüttete ihm Bier in die Haare, ins Gesicht und auf die Brust.« Nicht! Lass das!«
    Sie hörte auf und trank die letzten Tropfen.
    »Verdammt, du hast mich überall eingesaut!«
    »Hat sich doch gut angefühlt, oder?«
    »Ich bin komplett nass!« Joel wischte sich über die Brust und starrte mit finsterer Miene auf seine Hände. Er wirkte, als hätte er am liebsten laut losgeheult.
    »Tut mir leid. Ich dachte, es gefällt dir.«
    »Ich bin überall eingesaut«, wiederholte er.
    »Du kannst dich revanchieren«, bot Linda ihm an, schnappte sich Joels Dose und schwenkte sie. »Noch halb voll. Hier, mach.«
    Er schüttelte den Kopf.
    »Du willst es doch, das merke ich.«
    »Nein, lass gut sein«, erwiderte er.
    »Ach was. Ist nur fair, die Rollen zu tauschen.«
    »Ich will dich aber nicht auch noch einsauen.«
    Linda stellte die Dose neben ihren Knien auf die Decke. Dann zog sie die Bluse aus.
    Joel starrte sie an.
    »Schütte alles auf mich drauf«, flüsterte sie.
    Joel wirkte wie benommen, als er die Dose ergriff. Auf den Knien robbte er zu ihr heran.
    »Auf meinen Busen!«
    Joel kippte die Dose. Das kühle Bier platschte auf Lindas Schulter, ergoss sich über ihre linke Brust, rann außen an den Wölbungen vorbei und perlte über die Spitze ihres Nippels. Wie gebannt sah Joel dabei zu. Dann schüttete er Bier auf ihren anderen Busen. Es lief daran hinab und

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