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Nimm mich jetzt!

Nimm mich jetzt!

Titel: Nimm mich jetzt! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.D. Smith
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wurde ein drahtiger Oberkörper mit Muskeln an den richtigen Stellen sichtbar.
    Diana stand auf und berührte seine Bauchmuskeln, langsam ließ sie ihre Zunge über seine Brustwarzen gleiten. Er öffnete ihren BH und mit einem schnellen festen Griff umfasste er ihre Brüste.
    „Gott, sie sind wunderschön, so fest.“
    Er knetete und Diana spürte, wie ein Prickeln ihren Körper ergriff. Ihrer beider Hände wanderten tiefer.
    Diana ließ ihre Hand zu seinem Penis gleiten. Es gefiel ihr, was sie da zu fassen bekam. Sie brauchte ihre ganze zierliche Hand, um seinen dicken Schwanz zu umschließen. Sie fuhr auf und ab und er begann zu stöhnen.
    „Ich glaube, du hast Zauberhände. Ja, verwöhne mich.“ Während sie seinen Penis bearbeitete, verteilte er Küsse an ihrem Hals, saugte an ihren harten Nippeln und streichelte gleichzeitig ihre Schamlippen. „Du bist nass.“
    „Ja, das gefällt dir, oder?“ Dianas Stimme war auch rau vor Verlangen. Sie konnte es kaum erwarten, sie wollte diesen Schwanz in sich spüren. „Ich will dich von hinten.“
    Die Couch war breit genug und er drehte sie so, dass er von hinten in sie eindringen konnte. Der erste Stoß war hart und heftig. Diana brauchte es, das spürte sie nur allzu deutlich. Ihr Körper stand in Flammen. Er packte ihr Bein und zog ihren Fuß zu sich heran, klemmte ihn zwischen seinen Beinen ein, sodass ihre Fußsohle seine Eier berührte. Sie hatte beim kurzen Vorspiel schon bemerkt, dass er es mochte, wenn man ihm möglichst hart die Eier massierte. Er ließ sich Zeit, aufreizend langsam bewegte er sich in ihr und trieb sie damit an den Rand ihrer Selbstbeherrschung.
    „Und spürst du es? Ist das gut?“
    Mehr als ein Keuchen brachte sie nicht zustande. Diese langsame Bewegung in ihr, jeder Nerv an und in ihrer Vagina war zum Zerreißen angespannt. Sie spürte, fühlte und wollte mehr. „Bitte besorg es mir jetzt.“ Ihre Stimme war leise und flehend.
    Er wurde schneller und stieß härter zu. „Ich will mit dir zusammen kommen“, raunte er ihr ins Ohr.
    „Dann solltest du dich beeilen.“ Der Übergang von schnell zu langsam hatte sie geschafft. Sie spürte, wie sich etwas tief in ihrem Inneren zusammenbraute. Etwas, dass schon seit einigen Tagen herauswollte, aber keine Gelegenheit gehabt hatte.
    Sie hörte, wie auch er schneller atmete und seine Stöße unkontrollierter wurden. Und dann war der Orgasmus da. Eine unglaubliche Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, eine Welle ergriff sie und trug sie fort. Sie schrie und auch er wurde lauter, als er alles, was er hatte, in sie hineinpumpte.

    Am Abend hatte Diana es sich auf ihrer Couch gemütlich gemacht. In ihrem Schoß ein lilafarbenes Büchlein, das sie sich heute in einem Schreibwarengeschäft gekauft hatte. Die erste Adresse trug sie nun ein. Ihr Anwalt, Dr. Christopher Wulf.
    Dahinter schrieb sie so eine Art Bewertung und seine Vorlieben und Abneigungen. Sie hatte vor, das Buch zu füllen, aber nicht nur mit einem Mann, sondern mit unzähligen. Und um gut zu sein und wirklich Spaß zu haben, musste man sich eben halt auch ein paar Notizen machen. Sie nahm einen Schluck Rotwein. Der Tag ihrer Scheidung war äußerst erfolgreich.

2
    Die nächsten Tage gehörten ganz der Arbeit. Diana war seit ihrer Trennung wieder voll berufstätig und arbeitete im Bereich Marketing und PR für einen großen Konzern. Sie arbeitete hauptsächlich mit Männern zusammen, was ihr recht war, denn sie hatte die Erfahrung gemacht, dass Männer weniger herumzickten. Ihre Abteilung bestand aus der Abteilungsleiterin und acht Mitarbeitern, wobei sie die einzige Frau war. Frank war mit der Abteilungsleiterin liiert, was ab und an zu Problemen führte, wenn die beiden mal wieder Streit hatten. Diana hielt sich vorsorglich aus diesen Dingen heraus. Dennoch war ihr nicht entgangen, dass Frank oft ihre Nähe suchte. Aber auch die anderen Männer schienen es zu genießen, mit ihr zu arbeiten.
    Sie fand Benjamin nett. Er lebte ebenfalls mit einer Frau zusammen, allerdings war das Ganze eine on- und off Beziehung, die beiden hatten sich schon sechs Mal getrennt, derzeit waren sie wieder zusammen. Auf einer Geburtstagsfeier innerhalb der Abteilung hatte Benjamin ihr anvertraut, dass er noch etwas mit Theresia aus der Buchhaltung laufen hatte und sie sich regelmäßig im leer stehenden 16. Stock trafen, wenn sie Mittagspause hatten.
    Für den heutigen Freitag hatte die Abteilung beschlossen, gemeinsam etwas trinken zu gehen. Diana

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