Nimm mich jetzt!
und es war angenehm. Wie lange hatte sie schon nicht mehr Händchen mit jemanden gehalten? Diana musste lächeln. Wieder streifte Franks Atem ihr Ohr, aber dieses Mal drang seine Zunge ein. Diana spürte, dass ihr Slip immer nasser wurde. Wenn diese Taxifahrt nicht bald endete, würde sie im Auto über Frank herfallen.
Das Trinkgeld für den Fahrer fiel ausgesprochen hoch aus und als sei der Teufel hinter ihnen her, rannten sie in Dianas Wohnung. Die Kleider hatten sie sich schnell vom Leib gerissen.
„Ich will meinen Schwanz in deine Fotze tauchen.“
Und verdammt, er hatte einen sehr schönen großen, dicken Schwanz. Sie küssten sich und rieben ihre nackten Körper aneinander. Irgendwie schafften sie es, ohne zu stolpern durch die dunkle Wohnung, aber auf die Couch schafften sie es nicht mehr. Seine Hände streichelten sie überall und kurz vor dem Sofa ließen sie sich auf den flauschigen Teppich fallen. Sein Rücken war muskulös und seine Arme ebenfalls. Verzückt streichelte Diana über das harte Fleisch. Frank vergrub sein Gesicht in ihren braunen Locken, atmete tief ein und dann wanderte seine Zunge über ihren Hals wieder zu ihrem Mund. Vorsichtig glitt seine Zunge über ihre Lippen, sie öffnete sie bereitwillig. Er konnte sehr gut küssen. Hart und leidenschaftlich erforschte seine Zunge ihr Zahnfleisch, ihre Zähne, massierte Dianas Zunge und dabei ließ sie sich vollständig auf den Teppich hinabgleiten. Er war über ihr, und während er sie weiter küsste, drang sein steifes Glied in sie ein.
„Oh, du bist so schön feucht. Ich wusste, dass deine Muschi wie für mich gemacht ist. Spürst du das?“
„Ja“, hauchte sie. Und es war die Wahrheit. Er drang tief in sie ein. Stieß immer fester zu. Sie schlang die Beine um seinen Körper und hob ihren Po ein wenig an, sodass er noch tiefer eindringen konnte. Sie schwitzten. Die Nässe ihrer Körper, die Nässe zwischen ihren Beinen. Es war einfach wunderbar. Für diesen einen Abend passte es perfekt. Kurz schoss ihr durch den Kopf, dass sie morgen wahrscheinlich wie ein Cowboy laufen würde, so hart, wie Frank zustieß und so ausdauernd, wie er war. Aber es war ihr egal. Sie würde sich wie ein Teenager fühlen und den Schmerz mit Stolz ertragen. Sie hob ihren Hintern immer mehr an, um ihn weiter anzutreiben.
„Du bist hungrig, nicht wahr?“
„Ja.“ Das war schon fast geschrien. Diana spürte, dass sie auf einen gewaltigen Orgasmus zuflog. Und verdammt noch mal, sie wollte fliegen.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, sagte er: „Ich will, dass du jetzt mit mir fliegst.“
„Ja, ja, jetzt!“
Und dann kamen sie gemeinsam. Er pumpte alles an Flüssigkeit in sie hinein und sie nahm die heiße Nässe bereitwillig auf, während sich ihre Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.
Nach einer Ewigkeit zog er sich aus ihr zurück. „Das war unglaublich, Baby.“
Sie rollte auf den Bauch und betrachtete ihn, wie er da auf dem Rücken neben ihr lag. „Ja, du hast recht.“
Sie sahen sich an. Beide wussten, dass sie nie wieder ein Wort darüber verlieren würden und dass es auch kein nächstes Mal geben konnte. Nicht, weil es nicht gut war, ganz im Gegenteil. Aber sie arbeiteten zusammen und Frank war mit ihrer Vorgesetzten liiert. Keine Komplikationen – da waren sie sich einig.
Diana klappte ihr Tagebuch zu und sah auf ihre Nachbarin und beste Freundin Sylvia.
„Du hast ... was?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Das mit deinem Anwalt kann ich verstehen, da entsprichst du voll dem Klischee. Hat nicht jede zweite Frau was mit ihrem Scheidungsanwalt?“ Sie nahm eine Praline aus der Schachtel, die auf dem Wohnzimmertisch stand. „Aber mit deinem Arbeitskollegen, und der ist zu allem Überfluss noch der Freund deiner Chefin. So was wolltest du doch immer vermeiden.“
„Da wird nichts schiefgehen.“
„Woher willst du das wissen?“
Sylvia nahm noch eine Praline. Sie war ein wenig mollig, hatte aber dennoch Angebote der attraktivsten Männer. Ihrem Freund blieb sie aber absolut treu, der war Soldat und derzeit in Afghanistan stationiert. Das hieß aber nicht, dass sie für Flirts nicht zu haben war. Diana hatte sich mit Sylvia angefreundet, als sie nach der Trennung in dieses Miethaus gezogen war. Sie vertrauten sich alles an und unternahmen viel.
„Ich gönne es dir ja“, sagte Sylvia und nahm das Thema wieder auf. „Aber ich hoffe, dein Job gerät dadurch nicht in Gefahr.“
„Jetzt übertreibst du aber.“ Diana
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