Nimm mich jetzt!
drehte die Hähne ab und lachte.
„Grazie.“
Sie standen nackt vor der Badewanne. Licht hatte er nicht angemacht, aus dem Wohnzimmer drang genügend herein, um eine gemütliche Atmosphäre zu haben.
Kurzerhand hob er sie hoch und schon landete Diana lachend in der Badewanne. Als er sofort danach auch einstieg, schwappte das Wasser über, aber es war ihnen egal. Sie küssten sich. Das Wasser war heiß und Dampf stieg auf. Für einen kurzen Moment betrachtete Diana sie beide im gegenüberliegenden Spiegel. Nass, erregt, die Haare feucht, sie klebten ihr an der Stirn und den Schultern, aber es sah verdammt geil aus, wie sie beide in der Wanne saßen. Giuseppe folgte ihrem Blick und schien das Gleiche zu denken. Wieder küsste er sie, dieses Mal fordernder und leidenschaftlicher. Ihre Brüste berührten seinen Oberkörper und er stöhnte auf. Sie spürte seinen langen Schwanz an ihrem rechten Oberschenkel. Sie rückte näher und hielt sich an seinen starken Schultern fest. Langsam wanderte seine Zunge von ihrem Mund hinunter zu ihrem Hals und ihren Schultern. Sein Schwanz war auf der Suche und landete an ihrer Vagina. Diana hatte den Kopf zurückgebogen und ließ ihren Körper einfach reagieren. Ihre Hüften hoben und senkten sich ein kleines Stück, sodass sein Penis ihren Kitzler streifte. Im Spiegel hätten sie nichts mehr sehen können, denn der war mittlerweile beschlagen. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und wieder stöhnte er. Langsam ließ sie ihre Nägel auf und ab wandern. Er drängte sich näher an sie heran, bis seine Schwanzspitze ihren Schlitz teilte. Diana war, als säße sie nicht in einer Badewanne, sondern mitten in einem ausbrechenden Vulkan. Die Hitze, das Wasser und sein Schwanz an ihren Schamlippen und Venushügel ...
Während er weiter ihren Hals und ihren Oberkörper küsste, rieb er sich an ihr. Diana hatte das Gefühl, als schwebe sie in dieser Wanne, sie konnte die Augen nicht mehr öffnen, kleine Punkte tanzten hinter ihren Lidern, sie zuckte.
Und da passierte es, ein Orgasmus überrollte sie. Überrascht keuchte sie auf und er grinste sie an, als sie die Augen aufriss.
„Noch nicht fertig“, flüsterte er mit diesem süßen Akzent in ihr Ohr.
Er griff ihr in die Haare und bog ihren Kopf ein wenig zurück. Seine Zunge erkundete ihre Ohrmuschel und vor allem den hinteren Teil. Sofort war Diana wieder gefangen, sie war schon wieder geil. Um es ihm zu zeigen, drängte sie sich noch näher an ihn. Sie hätte gern seinen Schwanz gegriffen, aber sie schwebte immer noch, sie hatte sich kaum erholt und nun war sie schon wieder dabei, in Flammen aufzugehen. Er rieb sich immer fester an ihr. Sie spürte, dass seine harte Spitze ein kleines Stückchen in sie eindrang, nur, um sich dann wieder zurückzuziehen. Diana fragte sich, wie viel Selbstbeherrschung er haben musste. Sie wisperte: „Mehr ... tiefer ... bitte.“ Ob er es verstand, wusste sie nicht, aber er drang tiefer in sie ein. Er quälte sie auf grausame und bittersüße Art und Weise. Als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, hielt er sie fest und drang tief in sie ein. Nun bewegte er sich nicht mehr langsam, sondern hielt sich nicht mehr zurück. Er trieb sie mit tiefen, schnellen Stößen zu ihrem zweiten Höhepunkt. Diana schrie auf – der Orgasmus war so intensiv, sie hatte das Gefühl, dass sie wie wild kontrahierte und wahrscheinlich war es auch so, denn sie spürte, dass er nun kam, heiß und wild. Die Hitze seines Samens, die Vorstellung, wie er sich hier in der Wanne in sie ergoss – erneut kam sie und schnappte nach Luft. Maximal zwei Orgasmen, zu mehr hatte sie es in kurzer Zeit noch nicht gebracht, aber das hier war der dritte! Eine tiefe Freude ergriff sie, befreit lachte sie und küsste Giuseppe.
Er grinste. Diana drehte sich um und er hielt sie fest. Eine Zeitlang blieben sie in der Wanne sitzen. Sie lehnte sich an seine Schulter und er streichelte von hinten ihre Brüste. Irgendwann wurden sie müde.
„Schlafen?“
„Du meinst, ich soll heute Nacht hier bei dir schlafen?“, fragte Diana überrascht.
Er nickte, anscheinend glücklich, dass er sie verstanden hatte.
Sie hatte nichts dabei, keine Zahnbürste, nichts zum Wechseln. Aber zum Teufel damit!
Am nächsten Morgen war sie schon früh wach. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen, aber da war auch ein bitterer Beigeschmack. Giuseppe sah so jung, unschuldig und niedlich aus. Er war doch hoffentlich kein Typ, der sich
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