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Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär - die Desaster eines verhinderten Frauenverstehers

Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär - die Desaster eines verhinderten Frauenverstehers

Titel: Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär - die Desaster eines verhinderten Frauenverstehers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Justin Halpern
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sagte sie lachend, während ihr die Tränen über die Wangen liefen.
    Der ganze Irrsinn und die Neurosen, in die ich mich hineingesteigert hatte, waren mit einem Mal wie weggeblasen. Ich grinste über alle vier Backen, wie die Leute in der Werbung für die staatliche Lotterie, die stolz ihr Gewinnerlos in die Kamera hielten.
    Nach einer kleinen Ewigkeit machte sie sich von mir los, stieg auf die Zehenspitzen und küsste mich. Dann umarmte ich erst ihre Freundin Madeleine und auch die Kellnerin, die uns hereingeführt hatte, auch wenn Letztere davon nicht sonderlich begeistert schien.
    Bevor wir uns zu Tisch setzten, wollte Amanda ihre Eltern anrufen. Also rief auch ich zu Hause an.
    »Ja, bitte«, hörte ich meinen Vater sagen.
    »Ich bin’s, Justin«, sagte ich.
    »Ach, hallo, Junge. Wie läuft’s?«
    »Ich hab’s getan«, sagte ich.
    »Was?«, fragte er.
    »Ich habe Amanda einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat Ja gesagt«, antwortete ich.
    »Donnerwetter! Schön für dich, Junge. Gratuliere. Freut mich, dass es geklappt hat. Du hattest ja doch ziemliches Muffensausen heute Morgen. Ich dachte schon, du ziehst in letzter Sekunde den Schwanz ein«, sagte er.
    »Hätte ich auch fast getan.«
    »Na prima. Da hast du ja jetzt noch jemanden, den du zum Wahnsinn treiben kannst. Willkommen im Eheleben, Sohnemann!«

Danksagung
    Ohne die Unterstützung meiner Freunde hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Darum möchte ich all denen, die im Text Erwähnung finden, herzlich dafür danken, dass sie mir geholfen haben, meine zahllosen Gedächtnislücken zu schließen und den genauen Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren, namentlich Ryan Walter, Danny Phin, Aaron Estrada und Jeff Cleator.
    Auch danke ich meinem Vater, der sich bereitwillig als Erstleser zur Verfügung gestellt und mit Kritik nicht hinterm Berg gehalten hat, wenn er die Lektüre wieder einmal »total bescheuert« fand. Dank auch meiner Mom und meinen Brüdern Dan, Evan und Jose für ihre Unterstützung während des Schreibens.
    Außerdem möchte ich einer Reihe von Freunden danken, die immer für mich da waren, ganz gleich ob es darum ging, eine der unzähligen Textfassungen probezulesen oder mir bei der Lösung eines Problems zu helfen: Cory Jones, Lindsay Goldenberg, Patrick Schumacker, Brian Warner, Brian Huntington, Robert Chafino, Mike Lisbe, Nate Reger, Katie Des Londes, Laura Moran, Brendan Darby, Zack Rosenblatt, Dan Rubin, Lon Zimmet, Robin Shorr, Heather Hicks, Jason Ervin, Casey Phin, Greg Szalay, Scott Satenspiel, George Collins, Chris Von Goetz und Madeleine Amodeo, und ein ganz besonderes Dankeschön an Byrd Leavell, du bist ein Schatz. Dank auch meinem Lektor bei HarperCollins, Calvert Morgan, der mir meine zahlreichen Marotten abgewöhnte, und seinen Kollegen Kevin Callahan, Michael Barrs und Heidi Metcalfe.
    Ich danke meiner Redakteurin Kate Hamill, die dieses Buch in all seinen Entwicklungsstadien zwei Jahre lang begleitet hat. Mit ihrem unglaublichen Talent und ihrem unermüdlichen Arbeitseifer hat sie mein bescheidenes Elaborat in ein Buch verwandelt, auf das ich stolz sein kann. Ohne sie hätte ich das nie geschafft.
    Und schließlich danke ich meiner Frau Amanda. Eine bessere Partnerin hätte ich mir niemals wünschen können, und ohne sie wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben. Amanda, danke, dass du mich so tapfer ertragen hast, während ich an diesem Buch schrieb. Und denk dran, selbst wenn ich einmal alt und gebrechlich bin, werde ich dir jeden Abend ein Glas Wasser ans Bett bringen. Ich liebe dich.

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