Noelles Demut
Abwechselnd bearbeitete Simon ihre Brüste mit dem Paddel, bis sie gerötet waren, und Cassy die Schreie nicht mehr zurückhielt. Jetzt war sie bereit für ihre Bestrafung.
Simon trat auf den Hebel neben der Halterungskonstruktion, und Cassy setzte sich in Bewegung. Der Stuhl fuhr bis auf Hüfthöhe nach oben. Ein paar Minuten ließ Simon sie ausruhen, streichelte dabei ihre Brüste, den flachen Bauch und drang mit zwei Fingern in sie ein. Einen Flogger mit vielen Lederriemen hatte er bereits in der Hand. Als Cassy durch sein Fingerspiel zu stöhnen begann, entzog Simon ihr seine Finger, trat zurück und holte aus.
„Zehn“, zählte er mit despotischer Stimme.
Cassys Schrei war selbst durch den Knebel zu hören. Simon schlug in einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus zu und zählte rückwärts. Macht und Genugtuung durchströmten ihn. Cassys gurgelnde Laute wurden immer ungehaltener. Simon setzte den letzten Schlag senkrecht auf ihr Geschlecht. Cassy schrie und ließ erschöpft den Kopf hängen. Auch wenn sein letzter Schlag weniger hart gewesen war, hatte er mit Sicherheit ein beißendes Brennen in ihrer Pussy verursacht.
Simon legte den Flogger beiseite, löste die Augenbinde und sah Cassy eindringlich an. Ihre Wimpern waren von Tränen verklebt. Ein seliger Glanz lag in ihren Augen. Nun löste Simon auch den Knebel. Geräuschvoll sog Cassy Luft in ihre Lungen.
„Danke, Herr“, flüsterte sie atemlos.
Blitzschnell legte Simon seine Hand um ihre Kehle und überstreckte ihren Kopf weit nach hinten. Sein Blick war starr und unnachgiebig.
„Hatte ich dir gestattet, zu reden?“
Cassy schluckte. Er spürte es in seiner Handfläche. Ihr Blick wurde ängstlich.
„Willst du weitere zehn Schläge?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Dachte ich mir!“ Simon schnipste mit dem Finger gegen ihre Brustwarzen. Cassy keuchte, unterdrückte jedoch den Schrei erfolgreich. Dann zog er an den Gewichten. Tränen schossen ihr in die Augen, und ihr Schrei kam schrill und laut, als Simon die Klemmen von ihren Nippeln zog. Ganz sanft ließ er seine Handflächen auf ihren geschwollenen Brüsten liegen. Ein entspanntes Seufzen entrang sich ihr.
„Sieh mich an“, sagte Simon leise. „Ich werde dich jetzt mit einem Paddel verwöhnen, und du wirst für mich kommen.“
Cassy nickte.
„Antworte mir“, flüsterte Simon und legte seine Wange an ihre.
Ein zitternder Hauch war ihre Antwort. „Ja, Herr.“
Er spielte gerne mit den Ängsten seiner Sklavinnen. Der Wechsel zwischen despotischer Härte und fürsorglicher Sanftheit verwirrte sie. Simon grinste befriedigt in sich hinein und griff nach dem nächsten Schlagwerkzeug.
Das Paddel war aus weichem, anschmiegsamem Leder. Simon schlug immer wieder auf Cassys Geschlecht, die Innenseiten ihrer Schenkel und auf ihren Venushügel. Gehorsam zuckte sie unter seinen Berührungen. Ihre Klitoris zog sich zusammen, und als das Leder erneut auftraf, jagte ein Höhepunkt durch Cassys Pussy. Simon genoss ihr Keuchen und das Machtgefühl, Herr über ihre Orgasmen zu sein. Heiß rann sein Blut durch seine Adern. Sein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen den Verschluss seiner Lederhose. Er würde sich keine Erleichterung gönnen.
Simon veränderte die Einstellungen der Konstruktion so, dass Cassy eine Brücke bildete. Er drehte das Sklavinnenhalsband, das sie immer trug, nach hinten, zog eine Kette durch den Ring und fixierte ihren Kopf nach hinten gebeugt. Auf diese Weise war ihr Körper extrem überdehnt. Sie hatte keinen Bewegungsfreiraum und würde seinen nächsten Zuwendungen hilflos ausgeliefert sein.
Er kniete sich zwischen ihre Beine, sog ihren Duft in seine Nase und schloss für einen Moment die Augen. Es war immer wieder atemberaubend, einer Frau diesen Duft zu entlocken. Simon stellte den Vibrator auf die erste Stufe und hielt ihn an Cassys Geschlecht. Ihr Wimmern war reinste Musik. Sie konnte sich nicht einmal in ihrer Ekstase winden. Zu straff hatte er ihren Körper gespannt. Ihre Laute wurden mit jedem Orgasmus, den er durch ihren zitternden Leib jagte, kläglicher. Sie schrie, lachte, winselte, holte keuchend Luft, bis ihr Körper erschlaffte und sie keine Kraft für einen weiteren Höhepunkt hatte.
In aller Ruhe legte Simon den Vibrator auf die Kommode. Nur langsam beruhigte sich Cassys Atem. Simon löste die Kette an ihrem Hals, ließ die Lehne zurück in die Senkrechte gleiten und lockerte die Lederschlaufen.
„Alles okay, Cassy?“, fragte er fürsorglich.
Sobald
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