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Noelles Demut

Noelles Demut

Titel: Noelles Demut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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lachend. „Neandertaler! Lass mich los!“
    „Du bist meine Slav und mir jederzeit zu Diensten.“ Simon ließ sie zu Boden gleiten und drehte sie um. Er hielt sie am Arm fest, damit sie ihm nicht wieder entwischte. „Zieh deinen Rock hoch.“
    „Das werde ich nicht. Du ziehst dich aus, legst dich ins Gras und lässt dich von mir verwöhnen.“
    Simon schluckte. Wusste sie, was sie von ihm verlangte? „Du riskierst eine Bestrafung, wenn du nicht tust, was ich sage.“
    „Ich nehme die Bestrafung an.“ Noelle zeigte ins Gras. „Bitte sehr!“
    Damit hatte Simon nicht gerechnet. Er konnte schlecht einen Rückzieher machen, wo Noelle den Mut aufbrachte, eine Bestrafung bedenkenlos anzunehmen.
    Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und begann, sein Hemd zu öffnen. Noelles Blicke glitten wie Berührungen über seinen Körper. Würde sein Herz nicht so rasen, hätte er es mehr genießen können. Nackt stand er vor ihr, mit aufgerichtetem Glied, und betete inständig, sie würde es sich anders überlegen und vor ihm auf die Knie sinken. Doch Noelle sah ihn unbewegt an. Zögerlich gab er die Führung auf und legte sich ins Gras.
    „Berühr dich“, flüsterte sie und zog dabei ihr T-Shirt über den Kopf.
    „Verdammt, Nell, was hast du vor?“
    „Hast du dich etwa noch nie selbst berührt?“
    Simon stöhnte. „Natürlich!“
    „Es würde mich ungemein anmachen, dich dabei zu beobachten.“ Ihr Rock fiel zu Boden. Sie stand in Strümpfen und BH vor ihm und lächelte boshaft.
    „Nur bei dem Gedanken an deine Hand um deinen Schwanz werde ich schon ganz feucht.“ Noelle ließ ihre Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.
    „Das zahle ich dir heim“, presste Simon zwischen den Zähnen hervor, als er seine Erektion umfasste. Noelle kniete sich zwischen seine Beine und streichelte die Innenseiten seiner Oberschenkel. Sachte spürte er ihre Nägel. Simon drückte den Kopf ins Gras und stöhnte. Ihre Hände glitten an seinen Lenden hinauf zu seiner Brust. Sie ließ sich viel Zeit, ihn zu streicheln, und währenddessen massierte Simon sein eigenes Glied. Noelles Berührungen empfand er immer intensiver, je drängender das Ziehen in seinen Lenden wurde. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie seine Brustwarzen. Er sog hektisch die Luft ein. Verdammt! Er war kurz vorm Kommen. Dass es ihn derartig anmachen würde, von ihr beobachtet zu werden, hätte er nicht gedacht. Noelles Hände legten sich auf seine und hielten ihn fest. Nass und heiß leckte ihre Zunge über seine Eichel.
    „Hmmm! Du schmeckst himmlisch. Willst du mich auch schmecken?“
    Entgeistert starrte Simon sie an. Er konnte nicht antworten. Es hatte ihm die Sprache verschlagen.
    Noelle tauchte zwei Finger in ihre Spalte, zog sie wieder heraus und ließ sie glitzernd in ihrem Mund verschwinden. Dann nahm sie mehr Feuchtigkeit von ihrer Pussy und bot sie seinen Lippen dar. Simon saugte den Nektar von ihren Fingern und griff nach ihren Hüften. Noelle schüttelte den Kopf. „Streck deine Arme nach oben.“
    „Nell, hör auf mit dem Quatsch. Ich dreh gleich durch.“
    „Keine Selbstbeherrschung, Master?“
    Gott! Konnte sie bösartig sein. Simon sah sie bereits vor sich, auf einen Büßerbock gespannt und einen tanzenden Rohrstock über ihren Arschbacken. Widerwillig gab er sich auf, legte seine Arme über dem Kopf ab und wartete darauf, dass sie ihn erneut benutzte.
    Noelle spreizte ihre Beine über seinem Becken und kam auf ihn zu. Sie bot ihm ihre Nässe an.
    „Leck mich, Master!“
    „Du hast nicht die leiseste Ahnung, was dich das kosten wird“, versuchte er Noelle ein letztes Mal zur Hingabe zu bewegen.
    „Der Preis ist mir egal.“ Ihre Stimme klang gefasst. Er glaubte ihr jedes Wort. Simon ballte die Hände zu Fäusten. Das waren mindestens zwanzig Schläge. Elendes Luder!
    Er hob den Kopf und tauchte in ihre Feuchtigkeit ein.
    Mit aller Macht versuchte er, zärtlich zu sein. Ihr Geschmack war köstlich, und er genoss ihre Süße, doch er hätte es lieber freiwillig getan. Dass er ihren Befehlen folgte, nagte an seiner Ehre. Sie schien in seinem Blick zu lesen, dass sie zu weit ging. Nach wenigen Minuten glitt sie von seinem Mund. Doch er hatte sich geirrt. Frivol lächelnd leckte sie ihren eigenen Saft von seinen Lippen und brachte ihr Becken in Position. Sein Schwanz berührte ihre Pforte. Glitschig, wie sie war, drang er fast ohne Widerstand in sie ein. Noelle seufzte zufrieden, richtete sich auf und trieb ihr Becken auf seinem

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