Noelles Demut
seinen Leib. Ann rieb mit dem Lederblatt über seine Hoden und tätschelte sie, bis John ungehalten gegen den Knebel schrie. Zwei, drei härtere Schläge ließen ihn die Beine anziehen, sodass er frei im Raum schwebte. Ann gab ihm einen Schubs.
Das Spiel seiner Muskeln war aufregend und stimulierte ihre Scham. Ihre Finger glitten zu ihrer Feuchtigkeit. Sie war so erregt, dass sie ihn am liebsten losgebunden und gefickt hätte. Stattdessen verteilte sie ihren Lustsaft auf Johns Knebel. Er sog ihren Geruch ein und drückte mit der Zunge gegen den Ball. Befriedigt sah Ann, wie sein Schwanz noch härter wurde.
Fest umfasste sie seine Erektion und knetete sie wollüstig. Johns Atmung beschleunigte sich. Er sah so wundervoll aus. Die Muskeln seiner Arme spannten sich immer wieder an. Seine sonnengebräunte Haut schimmerte golden im flackernden Licht der Kerzen. Ann konnte sich an seinem Anblick nicht sattsehen. Während sie seinen Schwanz stimulierte, leckte sie immer wieder über die weiche Haut seiner Brust. Johns ungehaltenes Stöhnen klang einfach zu köstlich. Doch es ging nicht darum, ihre eigene Gier zu befriedigen. Also ließ Ann widerwillig von ihm ab und konzentrierte sich erneut auf ihre Aufgabe.
Ann bearbeitete seinen Körper mit der Gerte und zauberte ein rotes Muster auf seine Haut, bis er gepeinigt schrie. Nur mühsam behielt er auf seinen Zehenspitzen Stand.
Als Ann sah, dass John genug hatte, ließ sie die Gerte zu Boden fallen und legte ihre Hände auf seine Brust. Sie rieb ihren in Latex gekleideten Unterleib an seiner Erektion. Sein Keuchen klang wunderbar. Es verlangte ihr alles ab, nicht in die Knie zu sinken und ihm zu dienen. Speichel sammelte sich in ihrem Mund, als sie auf seinen wohlgeformten Schwanz starrte.
Abrupt trat sie zurück und lockerte Johns Kette so weit, dass er breitbeinig, mit vorgebeugtem Oberkörper stehen konnte. Dann griff sie ihm von hinten zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz. Lusttropfen benetzten seine Eichel. Sie schlug ihm auf den blanken Hintern, bis John die Knie wegsackten. Augenblicklich nahm er wieder seine Ausgangsposition ein.
Sie wusste, ihre Hand an seinem Schwanz machte ihn rasend. Der Wechsel aus Stimulation und Schmerz entfachte einen Orkan in ihm. Das Orgasmusverbot musste zur Qual für ihn werden, doch John mochte es, seine Grenzen zu testen. Und so kannte Ann kein Erbarmen. Sie ließ ihn kurz verschnaufen, damit seine Erregung abflauen konnte, und legte währenddessen den Strap-on an. John liebte Analstimulation, und sie wollte ihm diese Lust nicht vorenthalten. Es war nicht das erste Mal, dass Ann ihn auf diese Weise nahm. Während unzähliger Sessions hatte sie fasziniert beobachtet, wie John sich dieser Empfindung hingab.
Der Druck auf sein Rektum brachte ihn zum Wimmern. Ann hatte seinen Anus gut massiert und eingecremt. Sein Schließmuskel gab nach und langsam, aber beharrlich drängte sie den Dildo in ihn. John drückte keuchend den Rücken durch. Ann hielt inne, damit er sich an den Druck gewöhnen konnte, bevor sie wieder und wieder in ihn eindrang. Seine Beine begannen zu zittern, und Johns Lustlaute waren trotz des Knebels eindeutige Hinweise, dass er kurz vor einem Orgasmus stand. Ann schlug ihm klatschend auf die Arschbacken. Ein vorzeitiges Abspritzen würde eine Bestrafung nach sich ziehen, und darauf hatte Ann keine Lust. John wand sich. Er schrie gegen den Knebel und wehrte sich gegen den sexuellen Reiz. Er würde nicht mehr lange durchhalten. Ann drängte den Dildo noch einmal in Johns Rektum und zog ihn dann vorsichtig aus ihm heraus. Ein erleichtertes Wimmern drang an ihr Ohr und ließ ihre Säfte fließen.
Ann ließ sich Zeit damit, den Strap-on abzuschnallen, zu säubern und wegzuräumen. Johns Kopf folgte hektisch ihren Bewegungen. Er konnte sie kaum wahrnehmen und doch schien er genau zu wissen, wo sie sich befand. Liebevoll sah sie auf seinen gestreckten Rücken, den straffen Hintern und die wohlgeformten, muskulösen Beine. Hatte er genug Lustschmerz erhalten? Simon wusste immer ganz genau, wann er zur nächsten Phase übergehen konnte. Ann beobachtete John genau und war sich dennoch nicht sicher. Sollte sie mit ihm reden? Aber das würde ihre Autorität als Mistress untergraben und die Stimmung der Session stören. Ann seufzte. Sie fühlte sich verloren und im Stich gelassen.
Zärtlich streichelte sie über Johns harten Schwanz. Sein Seufzen kam tief aus seinem Inneren. Sie wollte ihm keinen weiteren Schmerz
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