Noras Erziehung
dieser Position dagelegen und errötete bei dem Gedanken daran, wie ich dabei wohl ausgesehen haben musste.
Doch das hielt mich nicht davon ab, sie weiter zu beobachten. Gleich würde es ihr kommen, und ich würde zuschauen – egal, wie schuldig ich mich dabei auch fühlte. Am liebsten hätte ich mich selbst ebenfalls angefasst, aber das wäre zu weit gegangen. Schließlich war sie eine Frau. So schön sie auch war und sosehr ich die Ästhetik ihres Körpers wertschätzen konnte, ich würde nicht an mir selbst rumspielen, während ich sie beobachtete. Das stand völlig außer Frage.
Ebenso plötzlich wie zuvor änderte sie erneut ihre Stellung, sodass sie jetzt auf dem Bett kniete. Ihre langen, schlanken Schenkel waren gespreizt und ihr Rücken so gebeugt, dass ihr kleiner, runder Hintern hoch in die Luft ragte und die Pobacken sich in der schwarzen Seide des Höschens abzeichneten. Jetzt konnte ich mir gut vorstellen, woran sie dachte. Sie dachte an einen Mann hinter sich,der kurz davor war, sich tief in ihr zu versenken, während sie ihm ihr Geschlecht in dieser äußerst lüsternen Position feilbot.
Auch ich hatte mich schon oft genug in dieser Stellung angeboten. Für Ewan und für andere. Völlig offen und enthemmt. Die Haltung war zutiefst erotisch, zutiefst weiblich und zutiefst unanständig. Sie zeigte alles, um in dem jeweiligen Gespielen die größtmögliche Lust zu entfachen, und war außerdem höchst unterwürfig. Ich war mir sicher, dass sie dasselbe empfand, denn ihre Hände waren nach hinten gewandert, um das Höschen ganz langsam über den Po zu ziehen. Gerade so, als würde sie sich einem Mann präsentieren, damit er in sie drang.
Auf jeden Fall präsentierte sie sich mir, und ich konnte nicht umhin, mir vorzustellen, wie ich wohl in dieser Pose aussehen würde. Das Höschen über den Hintern nach unten geschoben, um jedes intime Detail zwischen meinen Pobacken und meinen Schenkeln zu zeigen. Mein Geschlecht ebenso bereit zum Eindringen wie das ihre. Feucht, offen und begierig, den wunderschönen Schwanz meines Liebhabers bis zum Anschlag in mich aufzunehmen. Bei diesem Gedanken schaltete sich mein Gehirn aus und ergab sich der lebhaften sexuellen Phantasie, die schon immer meine Schwäche gewesen war.
Meine Hand wanderte zwischen die Beine, um unter der Jeans den weichen Umriss meiner Muschi zu ertasten und mich auf ebenso unanständige und lüsterne Weise zu reiben, wie sie es tat. Hätte ich doch nur dieselbe Stellung wie sie einnehmen können. Je mehr sich meine Erregtheit steigerte, umso mehr gingen die Gedanken mit mir durch. Ich sah uns Seite an Seite auf dem Bett knien, den Po in die Höhe gestreckt und den Slip runtergezogen. Hinter uns zweikräftige junge Männer – unsere Freunde – mit ihren erigierten Schwänzen in der Hand und abfälligen Bemerkungen über unsere Zurschaustellung auf den Lippen, während sie sich darauf vorbereiteten, in uns einzudringen.
Der Frau kam es. Ihr Körper bebte vor Erregung, während die Finger immer weiter ihre Möse liebkosten. Der Anblick war so unanständig und gleichzeitig so verlockend, dass ich nicht länger an mich halten konnte. In dem verzweifelten Versuch, vor Lust nicht laut aufzuschreien, biss ich mir auf die Lippe. Mein Kopf war noch immer angefüllt von der Phantasie, die ich mir geschaffen hatte, nur dass diese Phantasie immer extremer und anstößiger wurde. Wir knieten noch immer zusammen auf dem Bett, um uns besteigen zu lassen, aber jetzt waren die jungen Männer nicht mehr unsere Freunde, sondern zwei arrogante Typen vom College, die uns betrunken gemacht und zum Sexpoker überredet hatten. Nachdem wir schließlich oben ohne vor ihnen saßen, hatten sie uns erst gezwungen, ihnen einen zu blasen und uns dann mit ausgestrecktem Po hinzuknien, um uns abwechselnd durchficken zu können.
Es war genau dieses letzte, außerordentlich schmutzige Detail, das mir den Rest gab: die Vorstellung, von zwei Männern geteilt zu werden, und das nicht im Verborgenen, sondern Seite an Seite mit meiner wunderschönen Nachbarin, sodass jede von uns genau wusste, wie verdorben die andere war. Als es mir kam, verlor ich prompt das Gleichgewicht. Ich plumpste mit dem Hintern auf den Boden und knallte so stark gegen meine Tür, dass man sie in den Angeln quietschen hörte, als sie nach hinten schwang. Meine Nachbarin musste es gehört haben, und so kroch ich auf allen vieren schnell zurück in mein Zimmer. MeinOrgasmus war so heftig gewesen, dass meine
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