Noras Erziehung
ich die ganze Zeit die köstliche Vorstellung, dass ich mit nacktem Hintern und zitternden Pobacken auf den Knien des arrogantesten, selbstgefälligsten Mistkerls im ganzen Universum lag.
Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich eine innere Grenze überschritten hatte und ihm meinen Arsch für noch mehr Schläge entgegenreckte. Er lachte über meine Gier und ging dazu über, sich jetzt richtig mit meinem Hintern zu amüsieren. Giles wusste, dass sein starker Arm um meine Taille mich völlig hilflos machte. Dabei gehörte ich sowieso ganz ihm und war viel zu erregt, als dass ich ihn gebeten hätte, mit den Schlägen aufzuhören. Ich genoss jeden Augenblick meiner Qual und bot ihm meinen Anus zur freien Erkundung an. Er zog mir das Höschen strammin die Poritze und hob mich daran hoch, während er mir auf die Backen schlug. Irgendwann schob er es schließlich ganz runter und zog es mir über den Kopf. Er lachte und schlug weiter zu.
«Wenn du dich jetzt sehen könntest!»
Ich brauchte mich gar nicht zu sehen, denn ich konnte mir schon genau vorstellen, wie ich aussah: mein Höschen über den Kopf gezogen, die Titten wackelnd, während mein roter Hintern zitterte, die Beine weit gespreizt und dazwischen meine feuchte, bereite Möse. Der Gedanke, dass er mich ficken würde, wenn er seine Züchtigung beendet hatte, war einfach zu viel für mich. Ich konnte einfach nicht anders, als meine Beine gespreizt an seinen Oberschenkel zu pressen – ein Trick, den James mir gezeigt hatte, damit ich während der Bestrafung kommen konnte.
«Du versautes Ding!»
Die Schläge wurden härter, und jeder einzelne der Hiebe presste meine Möse gegen sein Bein. Ich keuchte meine Lust heraus, beschimpfte ihn wüst und flehte gleichzeitig, mich noch fester ranzunehmen. Irgendwann kam alles zusammen, und ich wurde von einem Höhepunkt erfasst, an dessen Ende ich nur noch schlaff über seinen Knien hängen konnte. Giles kicherte. Zwar schlug er nicht mehr zu, aber seine Hand lag immer noch auf meinem brennenden Hintern. Er strich über meine Haut und ließ dabei immer wieder einen kitzelnden Finger zwischen meine Pospalte gleiten. Jetzt war er an der Reihe.
«Und jetzt zwing mich dazu, mich zu bedanken.»
«Ausgesprochen hübsch gesagt. Da tue ich mir gar keinen Zwang an.»
Ich war ihm in meiner Stellung völlig ausgeliefert, aber das war mir egal. Giles zögerte nicht lange und schob mirvon hinten einen Finger ins Loch. Sein Schwanz war nach wie vor steinhart, und ich konnte ihn noch immer an mein Bein gepresst fühlen. Ich nahm ihn in die Hand und bearbeitete ihn ein bisschen, während er gleichzeitig meine Möse erkundete. Wie gern hätte ich ihn in mir gespürt – nicht nur wegen der körperlichen Befriedigung, sondern auch wegen der Demütigung, dass er mich nach der Züchtigung jetzt auch noch ficken würde. Mit schnellen Bewegungen rutschte ich von seinem Schoß, ging auf dem Bett auf alle viere und hielt ihm meinen rosigen Hintern hin.
Er schüttelte fast ungläubig den Kopf und musste wegen meiner Zurschaustellung schwer schlucken. Als er auf das Bett stieg, wackelte ich ermutigend mit dem Hintern. Seine Hände umfassten sofort meinen Po und öffneten mich. Ich spürte, wie sein Schwanz meine Muschi berührte. Er strich ein paarmal mit seiner Eichel über meine Schamlippen und genoss den Moment, bevor er endlich tief in mich eindringen konnte. Es war passiert. Giles Lancaster fickte mich. Ja, er hatte mich erst gezüchtigt, und jetzt fickte er mich.
Eine meiner Hände wanderte nach hinten, um mich anzufassen. Ich wollte unbedingt kommen, solange er noch in mir war. Giles bewegte sich sehr langsam und genoss jeden Moment, in dem ich seiner Gnade ausgeliefert war. Als ich aber anfing, an mir herumzuspielen und mir noch einmal die versautesten Gedankenspiele durch den Kopf schossen, meldete er sich erneut. «Wird das hier wirklich ein einmaliges Vergnügen sein?»
«Ja …»
«Und ich kann mit dir machen, was ich will?»
«Ja … Alles.»
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, steckte ihnzwischen meine Pospalte und presste seine Eichel fest gegen meinen Anus.
«O Gott! Giles …»
Er drückte seinen Riemen immer entschlossener gegen mein Poloch. Und als er seine Erektion schließlich ganz langsam und in gesamter Länge in meinem Hintern versenkte, konnte ich vor lauter Ekstase nur noch keuchen und wie wild an meinem Fötzchen reiben. Als er ganz tief in mir steckte, begannen meine Muskeln bereits, sich
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