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Nuancen der Lust (German Edition)

Nuancen der Lust (German Edition)

Titel: Nuancen der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg , Antje Ippensen , Emilia Jones , Sira Rabe , Jasmin Eden
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befand.
    Wie aufregend. Was er wohl vorhatte?
    »Sooo«, sagte er vielversprechend. »Jetzt erstmal weg mit diesem überflüssigen Stoff.«
    Er zog ihr Oberteil und Höschen aus, wobei seine Finger sinnlich ihre empfindlichen Stellen berührten. Er betastete und begrapschte sie von oben bis unten, wog ihre Brüste, klatschte ihr genüsslich auf ihren Po, spreizte ihre Pobacken, prüfte die Nässe ihres Schoßes und gab ein zufriedenes Brummen von sich.
    Der kommt aber schnell zur Sache!
, dachte sie in der Annahme, dass er sie sogleich von hinten nehmen wolle. Es wäre zwar schade, wenn es so schnell vorbei wäre, immerhin war sie erregt und bereit ihn aufzunehmen.
    Aber sie irrte sich.
    Er umfasste ihre Brüste, streichelte und zupfte ihre Brustwarzen, dass sie vor Wonne stöhnte und dahin schmolz. Auch ihre Vagina reagierte sofort und Leonie drängte sich Ronny entgegen.
    Er lachte amüsiert. »Langsam, nicht so eilig. Wir haben viel Zeit.« Er senkte seine Stimme und flüsterte ihr ins Ohr: »Du wirst mich anflehen, dich zu vögeln. Zuerst in deinen süßen Mund, dann in deine geile Muschi, und zuletzt in deinen knackigen Hintern.« Er gab ihr wiederum einen Klaps, der ein wenig schmerzte.
    »Was?« Leonie reckte sich entsetzt auf, von den Fesseln in ihrer Bewegung gebremst. »Nicht in den Po, nein, das will ich nicht.«
    Ronny lachte erneut. »Nur die Ruhe. Ich werde dich auf alles vorbereiten. Widerstand zwecklos.«
    »Mach mich sofort los! Davon war keine … hmmm.« Ronny hatte ihrem Widerspruch ein Ende bereitet, indem er ihr etwas zwischen die Zähne geschoben hatte. Es fühlte sich wie ein weicher knautschiger Ball an. Verzweifelt versuchte Leonie den Gegenstand herauszuschieben, aber er wurde sicher von einem Band hinter ihrem Kopf gehalten. »Hmmm«, knurrte sie wütend.
    »Das hättest du dir vorher überlegen müssen, ob du mich durch dein fast nacktes Herumtänzeln anmachen willst. Schöne Frauen sind immer ein Abenteuer wert. Aber nur zu meinen Bedingungen.« Je wütender sie wurde, desto mehr schien es ihn zu amüsieren.
    Zu ihrem Schrecken war dies noch nicht alles. Ronny machte sich nun daran, ihre Beine links und rechts des Liegestuhls mit Bändern zu fixieren, so dass sie mit leicht gespreizten Schenkeln darauf kniete, völlig ihm ausgeliefert.
    Oh nein, worauf hatte sie sich nur eingelassen! Sie war das Opfer eines Perversen. Angst kroch Leonies Nacken empor.
    Ronnys Hände begannen sie sanft zu streicheln. »Keine Sorge, du wirst es überleben. Und ich verspreche dir, es wird dir gefallen. Du bist doch ganz heiß auf etwas Neues. Bestimmt hast du dich noch nie fesseln lassen. Beruhige dich. Ich werde dir nicht weh tun. Na ja, vielleicht ein bisschen,« kicherte er. »Das wird dich erst so richtig heiß und bereit für mich machen. Über Lustschmerz gab‘s eigentlich noch nie Beschwerden. Ich sagte ja schon, zuletzt wirst du darum betteln, dreimal von mir gefickt zu werden. Es ist die reinste Erlösung, glaub mir.« Am Ende war seine Stimme immer leiser geworden und Leonie erschauerte unter dem Inhalt seiner Worte
    Die Drohungen, die darin lagen, standen im Widerspruch zur Zärtlichkeitseiner Finger und strudelten Leonies Gefühle durcheinander. Sie und betteln? Niemals. Außerdem musste er ihr dazu erstmal den Knebel abnehmen. Und selbst dann würde sie sich niemals so erniedrigen. Das war der Unterschied zwischen ihren feuchten Träumen und der Wirklichkeit. Sie wollte das hier doch gar nicht. Oder?
    Allerdings reichte ihr innerer Widerstand nicht aus, sich gegen die Erregung zu wehren, die von ihren Nippeln und ihrer Vagina ausging. Geschickt stimulierte er sie, bis sie kurz vor einem Höhepunkt stand, indem er saugte und streichelte, zwickte und ihren Po knetete, ihre Achseln küsste und die Rundungen ihrer Brüste, mit seiner Hand dabei ihrem Anus näher und näher kam. Es hatte keinen Sinn, eine Seitwärtsbewegung zu versuchen. Plötzlich wandte er sich ganz ihrem Po zu, zog ihre Hälften auseinander und streichelte sanft über ihre Rosette. Offenbar beugte er sich nah über ihren Po, denn sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut.
    Leonie wimmerte auf. Alles, nur nicht das. Analsex war für sie noch nie ein Thema gewesen, nicht einmal in ihrer Fantasie.
    Es fühlte sich glitschig an, als verteilte er Gleitmittel auf ihrer Rosette und dann — Leonie hielt vor Schreck die Luft an — drang er mit seinem Finger in sie ein. Nein, das war kein Finger, dafür fühlte es sich zu dick und

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