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Nuancen der Lust (German Edition)

Nuancen der Lust (German Edition)

Titel: Nuancen der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg , Antje Ippensen , Emilia Jones , Sira Rabe , Jasmin Eden
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mit einem Finger in ihre Vagina an, suchte ihren G-Punkt, doch kurz bevor sie gekommen wäre, hörte er auf. Die ganze Zeit über hielt er sie an der Grenze zum Höhepunkt, ohne ihr diesen zu gönnen.
    Leonie war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Schweiß rann ihr in Strömen über die Haut, ihre Kräfte schwanden, ihre Beine zitterten und ihr war ein wenig schwindlig.
    Dann hörte sie, wie sich seine Schritte entfernten, wie er in ihr Wohnzimmer ging und es dauerte einige Zeit, bis er zurückkam.Er zog ihr Schuhe über, löste die Fessel vom Stuhl und hieß sie hinsetzen.
    Es wäre nach dem langen anstrengenden knien eine Erleichterung gewesen. Wenn sich nicht gleichzeitig der Druck auf ihren Anus verstärkt hätte, als er sie zurechtrückte, in den Stuhl presste, sogleich ihre Schenkel spreizte und ihre Beine am Stuhl festband, ihre Arme an den Lehnen. Leonie hörte sich selbst wie von Ferne stöhnen. Es war alles so unwirklich. Wie in ihrem Traum fehlte ihr die Kraft sich zu wehren.
    Dann folgte die nächste Überraschung. Der Plug in ihr begann zu vibrieren. Es fühlte sich fremdartig, aber nicht unangenehm an. Leonie hätte nicht gedacht, dass sie auch dort, in ihrem Anus, solche Empfindungen haben könnte. Es war eine überwältigende Erfahrung, auf neue Weise aufregend.
    Ronny kniete sich zwischen ihre Schenkel, nahm ihr die Augenbinde ab und während er ihre Perle leckte, sah sie ihm zu, wie eine Voyeurin. Seine Zunge verschwand tief zwischen ihren Schamlippen, schlürfte ihren Saft und spielte mit ihrer Klitoris, bis sie lachte. Gleichzeitig wechselte er das Programm des Analvibrators. Mal schnurrte er ganz sanft und kaum spürbar, dann rüttelte er in groben Schüben, oder er brummte in tiefen Vibrationen. Ronny kannte keine Gnade, er forderte sie heraus, bis sie nicht mehr konnte, den Kopf zurücklehnte, die Augen schloss und aufstöhnend von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Dieser fand aber nicht nur in ihrer Vagina statt, sondern auch tief drinnen in ihrem Anus.
    Als sie ihre Augen aufschlug, kniete Ronny noch zwischen ihren Beinen und grinste zufrieden. »Siehst du, wie schön es sein kann? Du musst mir nur gehorchen.«
    Leonie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. »Du bist ein Teufel«, entfuhr es ihr schließlich.
    Ronny lachte. »Das mag schon sein. Vergiss nicht, mich zu bitten. Es steht noch was aus.«
    Wie bitte? Der schien nichts zu vergessen. Er wollte sie noch zweimal vögeln. Wenn er glaubte, das zu schaffen, sollte er es tun. Sie hatte noch lang nicht genug, obwohl es anstrengend war.
    Ronny löste ihre Fesseln und zog sie auf die Füße. Zufrieden betrachtete er sie von oben bis unten. Leonie sah, dass er ihr die knallrotenStilettos angezogen hatte. Offensichtlich gefiel es ihm, sie mit nichts als diesen Schuhen bekleidet zu sehen.
    »Lauf!«, befahl er und setzte sich in den Liegestuhl, um ihr zuzusehen. »Mach mich an, zeig mir was du hast.«
    Sein Blick war voller Begierde. Leonie fühlte sich unsicher, dennoch begann sie umherzugehen, bemühte sich um einen Gang, der einem Laufsteg Ehre gemacht hätte, und lutschte lasziv an einem Finger. Der Plug in ihrem Po fühlte sich dabei sehr eigenartig an. Sie hatte fast ein wenig Sorge, er könne durch die Bewegungen irgendwann herausrutschen.
    Ronny gab ihr mit Gesten Befehle.
Fass deine Nippel an, stimuliere deine Klitoris, bück dich vor mir und zeig mir, wie der Dildo in dir steckt
. Es schien ihn anzutörnen. Wenn er ihren Anus persönlich entjungfern wollte, würde er sich wohl nicht davon abhalten lassen. Dass er ihr überlegen war, hatte er schließlich schon bewiesen. Soviel anders als der Plug würde es sich hoffentlich nicht anfühlen.
    Sie kehrte zu ihm zurück, lief direkt auf ihn zu, hielt dabei ihre Brüste und rieb über ihre Nippel. »Lass mich nicht länger warten. Nimm mich.« Der Anblick seiner Erektion brachte ihre Säfte noch mehr zum Fließen, erschwerte das Denken. Sie konnte es kaum noch erwarten, einen weiteren Höhepunkt zu erleben.
    »Mit dem größten Vergnügen.« Seine Augen blitzten auf. Er nahm sie auf seine Arme, trug sie zur Palisade und hob sie hinüber auf seine Seite. Dann sprang er elegant hinterher, packte sie an der Hand und zog sie zu der großen Hollywoodschaukel. Unter Küssen sanken sie hinunter und Leonie spreizte auffordernd ihre Beine. Sie stöhnte voller Lust auf, als er in sie eindrang und sogleich begann, sich in ihr hin und her zu bewegen. Der Dildo presste ihre Vagina

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