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Nuancen der Lust (German Edition)

Nuancen der Lust (German Edition)

Titel: Nuancen der Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg , Antje Ippensen , Emilia Jones , Sira Rabe , Jasmin Eden
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Lippen und leckte mit ihrer Zunge darüber. Ein Tropfen. Wo hatte er sich draufgestellt, um bis zu ihrem Mund zu kommen, wenn sie selbst auf dem Liegestuhl kniete? Egal.
    Sie nahm seinen Penis tief in ihren Mund. Zu ihrer Freude roch und schmeckte er angenehm nach einem Duschmittel. Sie saugte und leckte über seine samtweiche Eichel, presste ihre Lippen fest um seinen Schaft, und dann hatte sie spontan die Idee, sich für den Schmerz zu rächen. Die zerrenden Gewichte an ihren Nippeln machten sie rasend, am liebsten wollte sie schreien, aber das hätte ihr bestimmt nichts genützt. Langsam, fester versenkte sie ihre Zähne in seinen Schaft.
    »Ah, bist du wahnsinnig?«
    Der Schmerz an ihren Nippeln entlockte ihr einen Schrei und erzog sich sofort aus ihrem Mund zurück. Wie konnte sie glauben, er wüsste sich nicht zu helfen? Der Schmerz war übermächtig. Er zog ihre Brustwarzen länger und länger, ließ los und die Gewichte wieder heftiger schwingen.
    »Auuuaaa, nein, bitte nicht, ich tue es nie wieder, halt, auaaa, nein …«, gellte ihr Schrei, bis er ihr den Mund zuhielt. Sie spürte seinen warmen Atem ganz nah an ihrem Gesicht und ihr Herz klopfte zum Zerspringen.
    »Ich glaube, deine Nippel sind nicht begeistert, wenn ich noch ein Gewicht dazu hänge, oder? Willst du das?«
    »Hmmmmm«, gab Leonie abwehrend von sich.
    »Ich denke, wir sind uns einig. Versuchen wir es noch einmal.«
    »Ahmm«, nickte sie und schniefte. Verdammt, sie sollte diesen Kerl anzeigen, wenn alles vorbei war. Wenn es nicht trotz allem so überaus aufregend wäre. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Würde sie dies noch einmal erleben wollen oder genügte ihr diese Erfahrung für den Rest ihres Lebens?
    Zum zweiten Mal füllte sein Penis ihren Mund aus, doch diesmal wartete er nicht darauf, ob und wie sie ihn stimulierte. Er hielt ihren Kopf an den Haaren fest und begann sie langsam in den Mund zu ficken. Leonie saugte dabei, so gut sie konnte. Er war vorsichtig, penetrierte nicht so tief, dass es sie gewürgt hätte, übernahm aber vollständig die Führung und benutzte sie als Gefäß seiner Lust. Laut stöhnend ergoss er sich kurz darauf in ihren Mund und Leonie schluckte. Sein Samen schmeckte angenehm und er kam reichlich.
    Was für ein Mann! Gegen ihren Nachbarn verlor Gerald an Bedeutung, so wie auch ihre ganzen Ansichten über das Verhältnis zwischen Frauen und Männern plötzlich bedeutungslos wurde. Wenn Ronny sie benutzen wollte, sollte er es tun. Es war so aufregend, dass sie fast überschnappte. Es war verrückt. Vollkommen verrückt. Am liebsten hätte sie gelacht.
    »So gefällst du mir.« Ronny nahm ihr endlich die Nippelklemmen ab und Leonie biss stöhnend die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. Sein kühler Atem streifte ihre Nippel, als er sie anpustete, dann packte er sie fest und streichelte über die Kuppe, aber selbst diese sinnliche Berührung war für ihre empfindlichen Brustwarzen ein einziger Schmerz.
    »Nun, du siehst inzwischen hoffentlich ein, dass dir Widerstand nur schadet.«
    Leonie nickte wimmernd.
    Als Ronny sich wieder ihrem Anus zuwandte, atmete sie laut aus. Er gab ihr einen Klaps, dann zog er ihre Pohälften auseinander und sie spürte, wie er sie wieder einschmierte, dann etwas gegen ihren Anus presste.
    »Nein, bitte, kannst du nicht darauf verzichten, bitte.«
    »Halt still, dann ist es gleich vorbei.«
    Langsam drehte er das dicke Ding hin und her, ihr Anus öffnete sich unter dem Druck, ob sie wollte oder nicht.
    »Nein«, wimmerte sie, »es tut weh!«
    »Das vergeht, press dagegen, als ob du ihn rausschieben willst, dann öffnet sich dein Schließmuskel und es geht leichter.«
    Es klang wie ein Widerspruch, stimmte jedoch. Unter ihrem Drücken lockerte sich ihre Rosette tatsächlich und schwupp! — nützte Ronny die Gelegenheit und schob ihr den Analdildo tief hinein.
    Doch der Schmerz blieb, das Bedürfnis, den Fremdkörper hinauszuschieben, war fast übermächtig. Es brannte wie Feuer und Leonie war außer sich vor Panik.
    »Nein, zieh es wieder raus, es tut weh, es brennt …«
    Ein Kuss verschloss ihre Lippen. Seine Zunge forderte ihre ganze Konzentration. Tatsächlich ließ der Schmerz ein wenig nach, aber das merkwürdige drängende Gefühl, die Spannung gegen ihren Analmuskel blieb. Leonie wimmerte leise.
    Seine Hände waren nun überall, sie streichelten und kratzten im Wechsel, über ihren Hals, ihre Schultern, ihre Hüften. Schließlich stimulierte er ihre Klitoris, drang

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