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Nudeln machen schlank

Nudeln machen schlank

Titel: Nudeln machen schlank Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karin Iden
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10. Auf 1 Liter Wasser 100 Gramm Nudeln und 10 Gramm Salz. Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen. Nudeln ins sprudelnde Wasser geben, umrühren, erneut aufkochen und ohne Deckel garen. Dabei ab und an umrühren, dann kleben die Nudeln nicht aneinander.
    Garprobe: Eine Nudel herausfischen. Sie ist »al dente«, wenn der Zahn noch etwas zu beißen hat. In der Mitte sollte noch »die Seele«, ein kleiner weißer Punkt, zu erkennen sein.
    Profis erkennen fertige Nudeln an der Biegungskurve über der Gabel. Wenn Spaghetti »al dente« sind, hängen sie in elegantem Bogen, sind sie zu weich, hängen sie traurig über der Gabel. Na ja, jeder macht so seine eigenen Nudelerfahrungen.
    Nudeln auf Vorrat
    Nudeln für mehrere Tage vorzukochen, spart Zeit. Sie halten sich in einem zugedeckten Gefäß bis zu 2 Tage im Kühlschrank, im Gefrierfach * bis zu 7 Tage, im Fach ** bis zu 3 Wochen, und im Tiefkühlgerät können sie bis zu 6 Monaten lagern.

Die Nudeldiät
    Vier Wochen lang gut und abwechslungsreich essen und dabei auch noch abnehmen – das ist mit der Nudeldiät kein Problem. In vier Wochen können etwa 8 Kilogramm auf der Strecke bleiben. Die Nudeldiät mit 1000 Kalorien am Tag ist auf fünf Mahlzeiten verteilt. Versuchen Sie, auch nach der Diät weiterhin Nudeln zu essen – kombiniert mit viel Gemüse. Das stärkt den Diäterfolg.
    Mit diesen Mahlzeiten diäten Sie sich fröhlich durch den ganzen Tag:
    Das Frühstück (mit 200 Kalorien) – Power für einen guten Start in den Tag, dabei abwechslungsreich, und für jeden ist etwas dabei.
    Die Extras (mit je 100 Kalorien) – die Fitmacher für zwischendurch, also für vormittags und nachmittags, bestehen meistens aus einem Stück Obst oder Gemüse, aus einem Drink, oder es gibt auch mal ein kleines Gericht zum Kochen.
    Die Hauptgerichte (mit 400 Kalorien) – die wertvollen Kraftpakete sind für mittags gedacht und damit die Haupt-Nudel-Mahlzeiten.
    Die Kleinen Gerichte (mit 200 Kalorien) – sind pures Essvergnügen für den Abend. Alle Gerichte sind austauschbar. Ob Sie die Mittagsmahlzeit abends essen und die Abendmahlzeit mittags – das entscheiden Sie selbst. Die Kleinen Gerichte lassen sich gut vorbereiten. Einen Nudelsalat oder eine Suppe können Sie mit an den Arbeitsplatz nehmen. Sicher lässt sich dort ein Gericht in der Mikrowelle erwärmen. Wollen Sie das Mittagessen am Abend essen, sollten Sie unbedingt danach einen flotten Spaziergang einplanen, oder Sie absolvieren Ihre sonstigen Fitnessübungen.
Wenn der Magen knurrt
    Sollten Sie von den 1000 Kalorien täglich nicht satt werden, gönnen Sie sich von den Extras (mit je 100 Kalorien), eine weitere Portion. Und bei ganz viel Hunger bereiten Sie sich die doppelte Menge einer Frühstücksportion zu. Praktisch sind dann belegte Brote, die Sie auch mit ins Büro nehmen können. Alles ist möglich bei dieser Diät. Die Extra-Mahlzeiten sind auch geeignet, um nach der Diät langsam zu größeren Mengen zurückzukehren. So verfallen Sie nicht in den »alten« und »falschen« Ess-Trott. Auch möglich: eine Woche der Diät wiederholen.
Mit Nudeln purzeln die Pfunde
    Für die schlanke Küche sind Nudeln ideal, da sich ihr Volumen und Gewicht beim Kochen mehr als verdoppelt. Das große Volumen macht Sie dann richtigsatt. Als Rohware haben Nudeln pro 100 Gramm rund 350 Kalorien. Aus 100 Gramm rohen Nudeln werden etwa 230 Gramm gekochte Nudeln. Nudeln sind daher perfekt für eine Diät. Und Vollkornnudeln noch mehr. Die zusätzlichen Ballaststoffe haben eine positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt, sie unterstützen also die Verdauung und halten die Darmperistaltik in Schwung. Das bringt ein schnelles und lang anhaltendes Sättigungsgefühl, ohne dem Körper übermäßige Kalorien zu liefern.
Tipps & Tricks, die Sie schlanker machen
Trinken Sie sich schlank. Wasser ist der Hauptbestandteil unseres Körpers, je nach Alter und Geschlecht macht der Wasseranteil 50 bis 60 Prozent aus. Wasser hält unseren Stoffwechsel in Fluss, sorgt für glatte Haut und gute Konzentration. Mindestens zwei bis drei Liter pro Tag sollten es sein, hauptsächlich Wasser oder andere kalorienfreie Getränke. Trinken Sie über Ihren Durst hinaus. Durst gilt bereits als Alarmzeichen für eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr. Wer viel trinkt, spürt auch den Hunger nicht so sehr. Ein Tipp: Jede Stunde ein Glas Wasser trinken, so kommen Sie ohne viel Nachdenken auf die richtige Trinkmenge.
Achten Sie auf Ihre Salzzufuhr. Wenig Salz wirkt

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