Nur dieses eine Mal
auf einem Tisch ab und arbeitete sich mit Lippen und Zähnen an ihrem Hals entlang. Seine Finger glitten über ihre Brüste, kneteten ihr Fleisch und er zog an den Brustwarzen. Grob biss er mit den Zähnen hinein und saugte daran, bis sie sich rot und geschwollen waren. Cady stöhnte auf und bog sich ihm entgegen.
Aléjandro rutschte tiefer, strich über den feuchten Stoff ihres Slips und ließ seine Finger gekonnt die Punkte berühren, die sie in Erregung versetzten.
„Künftig wirst du mir erzählen, wenn so etwas passiert“, flüsterte er. Ihr Kinn zitterte, als er sanft daran knabberte. „Versprich es mir.“
„Vielleicht.“
Er senkte die Lippen auf ihre Brust, zog die Brustwarze zwischen seine Zähne und lutschte genüsslich daran. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
„Versprich es mir!“, verlangte er.
„Okay“, keuchte sie. Ihre Nägel kratzten über seine Oberarme und sie drängte sich seinen neckenden Fingern entgegen, die sich immer noch über ihrem Slip befanden. „Oh Gott, Aléjandro. Bitte!“
„Bitte was? Willst du das?“
Er schob den Stoff beiseite und führte mühelos zwei Finger in ihre Vagina. Sie sank auf die Tischplatte hinab und ein lustvolles Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sich in ihr bewegend griff er mit der anderen Hand nach ihrer Brust, drückte sie unsanft und biss in ihre Brustwarze. Sie zuckte zusammen und er spürte die Kontraktionen in ihrem Inneren. Ein Zittern überlief sie und Gänsehaut bedeckte ihre Arme. Ihr Becken bewegte sich unkontrolliert.
„Aléjandro.“
Ihr heiseres Flüstern ließ ihn gequält aufstöhnen. Hastig schob er seine Boxershorts über die Hüften, drückte sein hartes Glied zwischen ihre Lippen und drang tief in sie ein. Er verharrte einen Moment mit geschlossenen Augen und gab sich dem Gefühl ihrer Vereinigung hin. Sie war so eng und warm und sie schmiegte sich perfekt an ihn. Als er Cady ansah, starrte sie ihn erschrocken an.
„Wir brauchen ein Kondom.“ Er grinste und schüttelte den Kopf. Langsam glitt er aus ihr heraus und drang erneut in sie ein. Sie war so bereit für ihn.
„Nein, keine Kondome mehr“, flüsterte er und beugte sich zu ihr hinab. Sanft biss er in ihre Unterlippe, während er die Hüften vor und zurückbewegte. Sie atmete heftig. „Ich sorge dafür, dass niemand mehr auf dumme Ideen kommt, Prinzessin. Du gehörst mir und ich werde dich jetzt so ran nehmen, dass die ganze Welt es sieht, wenn dein Bauch groß und rund wird.“
„Du bist verrückt.“ Sie gab einen Laut von sich, der entfernt an ein verunglücktes Lachen erinnerte.
„Ja, und ich weiß auch genau wonach.“
Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und sie zog ihn näher. Aléjandro umklammerte ihre Schultern und stieß immer schneller in sie hinein. Cady begann zu zittern, und ihre Fingernägel in seinen Rücken zu krallen.
Er spürte, wie ihr Inneres sich zusammenzog und ihn umschloss, wie er selbst seinem Höhepunkt entgegensteuerte. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. Schon nach zwei weiteren Stößen drängte Aléjandro sich zwischen ihre Beine und gab sich ganz dem Gefühl hin, die Kontrolle zu verlieren, um sich in ihr zu verströmen.
Die Tischplatte unter ihr war extrem unbequem und der Mann, der sie schwer atmend darauf drückte, machte ihre Position auch nicht besser. Die Kante presste sich unangenehm in ihre Oberschenkel und ihre Brüste fühlten sich an wie platt gequetschte Briefmarken.
Sie hob leicht den Kopf und warf Aléjandro einen Seitenblick zu, der mit geschlossenen Augen auf ihrem Rücken lag und dessen Hände immer noch ihren Hintern festhielten, während er sein Becken gegen sie presste. Sie spürte ihn in sich und seine Wärme hüllte sie ein.
Nach dem ersten Mal hatte er sie so rasch wieder auf Touren gebracht, dass ihr fast Hören und Sehen vergangen war. Dieser Kerl war ein Meister des Cunnilingus, und obwohl er manchmal ein wenig grob war, wusste er genau, was er tat. Es war diese berauschende Mischung aus männlich rauer Liebkosung und Zärtlichkeit, die sie in seinen Händen zu Wachs werden ließ.
Niemand sonst hatte sie je so rasend vor Lust gemacht.
Allerdings hatte ihr auch niemand sonst vorher auf diese Weise seinen Stempel aufdrücken wollen.
„Du gehörst mir.“
Seine Worte klingelten immer noch in ihren Ohren. Ebenso wie seine eigenmächtige Entscheidung sie schwängern zu wollen, sie emotional in das vollkommene Chaos stürzte. Sie wollte ihn gleichzeitig
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