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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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schlagen und küssen. Alles in ihr war in Aufruhr, nicht nur ihr Körper.
    Ihr Herz hämmerte wild und aufgeregt gegen ihre Rippen. Tief in ihrer Brust hatte sich ein warmes, wohliges Gefühl eingenistet, das sie in den letzten Tagen vehement ignoriert hatte, aber das sich nun umso heftiger bemerkbar machte. Diese Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz, die er ihr gegenüber an den Tag legte, berauschte sie auf ungeahnte Weise.
    Als er sie einfach umgedreht hatte und von hinten in sie eingedrungen war, verlor sie die Kontrolle über sich. Sie hatte keine Ahnung, woher er diese Potenz nahm, aber meistens war sie lange vor ihm erschöpft. Er bekam nicht genug und er wusste genau, was er tat.
    Es hatte nicht mehr viel gebraucht, bis sie gekommen war, und sie hatte es über alle Maßen genossen, dass er ohne Gummi in ihr war und möglicherweise seinen Samen in sie pflanzte. Wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich blieb, hätte sie doch schon längst andere Möglichkeiten zur Verhütung finden können, wenn sie es nicht darauf anlegen würde.
    Obwohl der Gedanke an Kinder sie auf der einen Seite nervös machte, ließ er sie auch seit dem ersten Moment, da sie bewusst ohne Kondom miteinander geschlafen hatten, nicht mehr so richtig los. Insgeheim grübelte sie viel zu oft darüber nach, wie ein Kind von Aléjandro aussehen würde.
    Trotz ihres Alters standen die Chancen nun vielleicht besser. Sie lebte gesund und weder rauchte sie, noch trank sie. Wenn nicht unvorhergesehene körperliche Einschränkungen eintraten, bestand tatsächlich die Eventualität ...
    Verdammt, sie hatte schließlich immer Kinder haben wollen!
    Er war der erste Mann, der ihr nicht das Gefühl gab, dass sie ihm nach wenigen Tagen bereits zu anstrengend wurde. Wenn nur nicht ihr Kopf gewesen wäre und die ständigen Zweifel an allem, was diese merkwürdige Verbindung betraf.
    Cady seufzte leise, als Aléjandro sich bewegte. Wahrscheinlich würde sie morgen voller blauer Flecken sein und er würde sie stolz wie Trophäen zählen. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Rücken und seine Hände, die seitlich an ihrem Körper entlang strichen.
    „Du machst mich verrückt“, murmelte er heiser. Sie stöhnte auf, als er sich hinter ihr rührte und sein halbsteifes Glied sich tiefer in sie hinein bohrte.
    „Oh bitte, ich bin schon ganz wund.“
    Er gab ein sonores Brummen von sich, das als Echo in ihr wieder hallte. Seine linke Hand glitt zwischen ihre Schenkel und begann gekonnt ihre Klitoris zu stimulieren. Cady zitterte. Er kannte sie nach den wenigen Tagen eindeutig zu genau und wusste besser, wie er sie anzufassen hatte, als sie selbst.
    Sie schnappte nach Luft, als die Impulse durch ihren Unterleib trieben und die Muskeln sich zusammenzogen. Aléjandro biss ihr leicht in die Schulter, kratzte mit den Fingernägeln über ihren Rücken und bewegte sich mit langsamen Stößen vor und zurück. Sie konnte fühlen, wie er in ihr wuchs und sie ausfüllte. Es mache sie wahnsinnig, wenn er sich so erregend in ihr rieb und sie jede Ader spürte.
    „Oh man, Aléjandro.“
    „Du willst nicht, dass ich aufhöre“, raunte er an ihrem Ohr. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern und sie spürte den Druck, den er auf ihren Körper ausübte, um sie noch enger an sich zu ziehen.
    Ja, er hatte Recht.
    Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Sie war süchtig nach dem Sex mit ihm, und selbst wenn ihre Haut brannte und sie das Gefühl hatte, sich nur noch breitbeinig durch die Welt bewegen zu können, bekam sie nicht genug von ihm.
    Jedes Mal wenn er erneut in sie eindrang, zuckte sie zusammen und in ihrem Unterleib ballte sich die Hitze. Ihre Beine begannen zu zittern. Sie ignorierte die Tischkante, die sich mit jedem Stoß in ihre Oberschenkel drückte, und drängte sich ihm entgegen. Gefangen in ihrer Lust, bog sie den Rücken durch, um ihn noch tiefer zu spüren.
    Ihr wurde heiß. Cady stemmte sich mit den Händen hoch. Aléjandro presste sich an sie, griff nach ihren Brüsten und begann sie zu massieren, während er schneller und schneller in sie eindrang.
    Die Laute und Gerüche ihrer verschwitzten Körper erfüllten die Kulissen und erregten sie zusätzlich, als sie spürte, wie ihr die Beine den Dienst versagten und sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte.
    Zitternd klammerte sie sich an seine Hände, die auf ihren Brüsten lagen, drängte sich ihm entgegen und ergab sich in das auflösende Glücksgefühl, das sie umarmte.
    Im gleichen Moment, als sich bunte

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