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Nur dieses eine Mal

Nur dieses eine Mal

Titel: Nur dieses eine Mal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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ihre Arme legten. Heute Nacht würde er ein letztes Mal ihr gehören und sie wollte diese Stunden genießen.
    Ohne Fragen, ohne Zweifel. Ohne daran zu denken, was danach kam
    Cady drehte sich in seiner Umarmung herum. Sie schlang die Arme um ihn und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen. Hungrig griff er nach ihr, drückte sie an sich und verteilte kleine Küsse auf ihrem Gesicht.
    „Sag mir, was du dir wünschst“, flüsterte er. Sie seufzte sehnsüchtig und sah ihm in die Augen.
    „Ich habe alles, was ich mir wünsche“, gab sie zurück.
    Aléjandro lächelte, strich ihr das Haar aus der Stirn und berührte ihre Lippen mit seinen.
    „Ganz sicher?“, wollte er mit provokantem Grinsen wissen. Cady kicherte und wurde im nächsten Augenblick wieder ernst.
    „Was ist mit dir?“
    „Ich habe nur einen Wunsch.“
    Er streifte das Kleid von ihren Hüften und sie schob es mit dem Fuß beiseite.
    „Welchen?“, fragte sie.
    Aléjandro beugte sich vor, küsste ihre Lippen, ihr Kinn und wanderte zu ihrem Ohrläppchen. Entrückt schloss sie die Augen, drückte sich an ihn und genoss seinen großen, warmen Körper, der immer noch in Hemd und Jeans steckte.
    „Bleib.“
    Ihre Lider hoben sich und sie begegnete seinem Blick. Cady zwang sich zu einem Lächeln.
    „Ich kann nicht“, hauchte sie. Er sah traurig aus und ihr Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen.
    „Du willst nicht“, erwiderte er leise.
    „Mach es uns nicht noch schwerer, Aléjandro.“
    Er holte tief Luft und schüttelte mit schrägem Lächeln den Kopf.
    „Tu ich nicht.“
    Sie hob die Hand und zeichnete mit den Fingern die Konturen seines Gesichtes nach.
    „Ich will heute nicht an morgen denken. Ich möchte nur diese Nacht erleben und sie soll sich unauslöschlich in mein Gedächtnis brennen. Schlaf mit mir, Aléjandro.“
    Ihre Finger glitten über sein Kinn und seinen Hals zum Kragen seines Hemdes. Bedächtig begann sie, es aufzuknöpfen und die braungebrannte Brust frei zu legen. Sie liebte es, diese warme, glatte Haut zu berühren und seinen Duft einzuatmen.
    „Du bist wunderschön“, stellte sie fest. Er lachte leise, griff nach ihrem Kinn und betrachtete sie mit dunklem Blick.
    „Nein,
du
bist schön.“ Er küsste ihre Lippen. „Schön und klug.“ Sein Mund berührte ihre Kehle. Sie streifte ihm das Hemd von den Schultern, ehe sie den Kopf in den Nacken legte und es genoss, wie seine Lippen ihren Brustansatz liebkosten. Seine Hände drückten sich in ihren Rücken und hielten sie fest, während er mit der Zunge am Rand ihres Büstenhalters entlang strich.
    „Magst du das?“, wollte er wissen.
    Cady lächelte zufrieden.
    „Du weißt, dass ich das mag.“
    „Ich sehe es daran, wie deine Nippel sich aufstellen“, bemerkte er. Unter halbgeschlossenen Lidern sah sie ihn an und er legte eine Hand auf ihre Brust. Ihre Haut kribbelte und sie drückte sich sacht gegen ihn. Sie liebte die Hitze, die von ihm ausging und das pulsierende Kribbeln, das er in ihr entfachte.
    Langsam zog sie den Reißverschluss an seiner Hose herunter. Aléjandro grinste lasziv, schob seine Hand tiefer und strich über ihren Bauch. Sie holte zitternd Luft, als er seine Finger vorn in ihren Slip wandern ließ. Sanft berührte er die empfindliche Knospe zwischen ihren Lippen. Cady seufzte.
     
    „Wie fühlt sich das an?“
    „So gut, dass ich mehr will.“ Erregt drängte sie sich an ihn und stöhnte auf, als er zwei Finger in sie gleiten ließ. „Oh Gott, Aléjandro.“
    „Hmm, ich liebe es, wenn du mich anbetest.“ Er grinste frech und beobachtete sie aufmerksam. Cady hob den Blick und sah ihn an. Energisch zog sie seinen Kopf zu sich herunter und biss sacht in seine Unterlippe, ehe sie eine Hand in seine Hose schob und ihre Finger sich um sein pochendes Glied schlossen.
    „Gefällt dir das auch?“
    Ihre heisere Stimme verursachte ihm Gänsehaut. Aléjandro gab ein Knurren von sich, löste den Büstenhalter in ihrem Rücken und schob sie zur Küchentheke hinüber. Kurzerhand setzte er sie darauf. Seine Hände wanderten über ihren Bauch nach oben, legten sich um ihre Brüste und begannen an den erregt aufgerichteten Knospen zu spielen. Als er mit dem Daumen über ihren Mund strich, begann sie lasziv daran zu saugen. Ihr Blick hielt ihn fest. Das Blut pumpte durch seine Adern.
    Er wollte nicht, dass sie ging.
    Er wollte, dass sie bei ihm blieb.
    Für immer!
    Sanft nahm er ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie zärtlich auf die Lippen.

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