Nur in deinen Armen: Roman
sie, umfuhren die sanften Rundungen und liebkosten sie.
Er hatte ihre Brüste schon zuvor berührt, doch nur in der Nacht, als die Schatten so viel vor seinem Blick verborgen hatten. Sein Gesicht, das dem ihren ganz nahe war, zeigte sein nur mühsam gezügeltes Verlangen, sie erkannte es in dem dunklen Leuchten seiner Augen unter den schweren Lidern, in der sinnlichen Linie seiner Lippen.
Er berührte sie sanft, seine Fingerspitzen waren warm auf ihrer Haut. Er umfuhr die rosigen Spitzen, neckte sie, so dass sie sich unter einer kleinen Berührung aufrichteten. Er sah, wie ihre Haut sich rötete und dann zu leuchten begann, nur durch seine Berührungen. Auch sie sah es, sah die Verehrung, die in jeder seiner Liebkosungen lag - ein ganz anderes Gesicht des Verlangens.
Sie hob eine Hand an seine Wange, dann drehte sie sein Gesicht so, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Sie brannten, dennoch erkannte sie, dass er sich zurückhielt, sich kontrollierte. Er wandte den Kopf ein wenig und drückte einen Kuss in ihre Handfläche. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft und eindringlich, so verlockend sie nur konnte, dann zog sie sich zurück, lehnte sich nach hinten und drängte ihre Brüste in seine Hand.
Sie brauchte ihm keine weitere Einladung zu geben, er senkte den Kopf und legte die Lippen auf ihre Brust, heiß, feucht und brennend. Er küsste sie, leckte daran, ein Schauer rann durch ihren Körper, und sie vergrub die Hände in seinem Haar. Sie schloss die Augen und wartete, ihr Körper spannte sich an, als er mit der Zunge über die rosige Spitze strich. Er nahm sie in den Mund, und sie schmolz dahin, dann spannte sich ihr Körper wieder an, als er daran saugte.
Das brennende Verlangen zwischen ihnen wuchs immer mehr an, sie fühlte es in ihren Fingerspitzen, es brannte unter ihrer Haut.
Er hob den Kopf und zog sie noch näher an sich, sein Atem ging genauso unregelmäßig wie der ihre. Tief atmete er ein, seine Brust dehnte sich, der raue Stoff seiner Jacke rieb gegen ihre nackten Brüste. Die Lippen legte er an ihr Ohr, dann murmelte er: »Willst du noch mehr?«
»Ja«, kam es über ihre Lippen, dann zog sie ihm die Saphirnadel aus der Krawatte, steckte sie in den Aufschlag seiner Jacke und zog ihm die Krawatte vom Hals. Sie sah, wie sich seine Mundwinkel hochzogen, als sie begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. »Was ist?«, fragte sie.
Sein Mund verzog sich zu einem schelmischen Lächeln. »Das ist zwar nicht ganz das, was ich im Sinn hatte, aber … mach nur weiter.«
Und das tat sie auch, sie öffnete sein Hemd und starrte dann auf seinen nackten Oberkörper. Das Mondlicht war ihm nicht gerecht geworden - ganz und gar nicht. Seine Haut hatte einen warmen Schimmer, der ihre Handflächen prickeln ließ, bis sie diese auf die kräftigen Muskeln seines Oberkörpers gelegt hatte und sie streichelte. Er schloss die Augen. Ihre Hände glitten tiefer, fasziniert von dem Kontrast der glatten Haut und dem krausen Haar. Er war kräftig und dennoch schlank. Und so wirklich.
Ihre Hände glitten zu seinen kleinen, harten Brustwarzen, wagemutig geworden, drängte sie sich noch näher an ihn, ihre Brüste berührten die nackte Haut seines Oberkörpers. Ihre Haut brannte, ihre Brüste schmerzten. Mit dem Daumen umfuhr sie seine Brustwarzen.
Seine Hände schlossen sich fester um ihre Taille, er senkte den Kopf. Seine Lippen fuhren von ihrer Schläfe zu ihrem Ohr. Dort lachte er leise auf - ein wenig rau und zittrig. »Jetzt bin ich dran.«
Er strich über ihren Rücken, dann schob er ihre Röcke über ihre Schenkel hoch, bis seine Hände darunter gleiten konnten, um ihre nackte Haut zu streicheln.
Ihr stockte der Atem, heiß stieg es in ihr auf. All ihre Sinne waren auf die Stellen gerichtet, die er streichelte, sie lehnte sich gegen seine Brust, schlang die Arme um ihn und gab sich ganz seiner Führung hin.
Seine Hände schlossen sich um ihren Po, er streichelte sie, bis sie leise aufstöhnte. Ihr Kopf lag an seiner Brust, mit der Zungenspitze leckte sie darüber und fühlte, wie sich sein Körper anspannte. Sie wandte den Kopf ein wenig zur Seite und fand eine seiner Brustwarzen, leicht leckte sie darüber. Seine Hände spannten sich an, dann lockerten sie sich wieder, und er knetete ihren Po.
Er senkte den Kopf, an ihrer Wange hauchte er: »Mehr?« Sie nickte, schloss die Augen und genoss das Gefühl, ihm so nahe zu sein, genoss den drängenden Wunsch, ihm noch viel näher zu
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