Obsession (German Edition)
einfach göttlich, auf der anderen Seite möchte ich auf keinen Fall verpassen, was er mit Fabrice anstellt. Ich habe das Gefühl, dass Fabrice Shahin völlig vertraut, er genießt Shahins Hände auf seinem Körper und lässt es sich gern gefallen, dass der seine Beine auseinanderdrückt. Mit meinen nass geleckten Fingern streiche ich über seinen Damm bis zu seiner Rosette, die vor Freude anfängt zu zucken. Vorsichtig dringe ich mit einem Finger in ihn ein; das Geräusch, das er von sich gibt, ist Gold wert. Er ist so eng, dass ich für einen Moment etwas irritiert bin. Das wird doch nicht sein erstes Mal sein?! – Ich ziehe den Finger vorsichtig zurück, nur um ihn gleich wieder tiefer in ihn zu versenken, während Shahin an Fabrice’ Brustwarzen knabbert. Fabrice windet sich unter uns wie ein Aal, scheint ihm zu gefallen, so im Mittelpunkt zu ... stehen. Aber er ist immer noch unglaublich angespannt. Hey Kleiner, du hast es doch schon bis hierher geschafft. Was kann jetzt noch groß schiefgehen?
Shahin reicht mir die Gleitcreme, und als sich unsere Blicke treffen, überkommt mich der große Wunsch, statt Fabrice’ seinen Körper anzufassen und nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Und ich weiß, dass es mir einen Stich versetzen würde, wenn er Fabrice richtig küssen würde. Das ist dumm, aber ich kann einfach nicht einschätzen, was zwischen den beiden läuft. – Gut, jetzt ist auch nicht der richtige Augenblick, um darüber nachzudenken. Statt dessen fange ich an, Fabrice auf das vorzubereiten, was gleich noch kommt. Mit zwei Fingern verteile ich Lube in ihm, bis er wirklich feucht ist und sich mir entgegenhebt, damit meine Finger weiter in ihn hineingleiten, die Augen geschlossen und mit geil verzerrtem Gesicht. Trotzdem habe ich Skrupel, vielleicht weil Fabrice so jung ist? Vielleicht weil ich glaube, dass er ziemlich unerfahren ist?!
Shahin bemerkt mein Zögern sofort, er umfasst meinen Nacken mit einer Hand und zieht mich zu sich heran. Dann drückt er seine Lippen auf meinen Mund und küsst mich lange und hingebungsvoll. Ich kann nicht genug davon bekommen; wenn er mich küsst, schaltet mein Gehirn ab. Daher ist es Shahin, der den Kuss schließlich beendet, er schaut mich fragend an. Fabrice liegt zwischen uns wie ein saftiger Happen und sieht uns mit seinen großen Kulleraugen an. Wenn er schon zum Gucken hergekommen ist, soll er auch was zu Sehen kriegen, denke ich. Später ... erst einmal ist er jetzt dran. Und obwohl ich mittlerweile total horny bin, nicke ich Shahin zu. Er weiß schon, was das bedeutet. Aber bevor er sich ein Gummi überstreift, lecke ich noch einmal kurz über die Spitze seines Penis’ um ihn zu schmecken. Und der Geschmack lässt fast eine Sicherung in meinem
Kopf durchknallen. Später ... versuche ich mich unter Kontrolle zu bekommen.
Shahin dreht Fabrice mit sanfter Gewalt auf den Bauch und legt sich zwischen seine Beine.
Okay, ich lasse meinem Mann den Vortritt ... uhm, Vorstoß ... wie auch immer. Ich habe nichts dagegen, wenn Shahin ihn einreitet, um so besser kann ich mich gleich in ihm austoben. Fabrice’ Augen weiten sich, als Shahin seinen Schwanz ansetzt. Er hält die Luft an, unsere Blicke treffen sich. Himmel, der hat Angst, stelle ich fest.
Shahin gibt ihm einen leichten Klaps auf den Hintern. »Hey, entspann’ dich.«
Und ich schaue mir fasziniert jede Regung in Fabrice’ hübschem Gesicht an. Ich habe gar nicht gewusst, dass ich so eine voyeuristische Veranlagung habe. Aber es ist ausgesprochen geil zu sehen, wie Fabrice’ Gesicht sich wieder glättet, als Shahin sich ganz in ihn versenkt und beginnt, ihn zu vögeln.
Ich bin hin- und hergerissen, denn natürlich würde ich mich jetzt gern hinter Shahin knien und ihn shaggen. Aber Shahin ist auf Fabrice konzentriert. Der hat den Mund geöffnet und stöhnt völlig hemmungslos. Eigentlich könnte er mich jetzt blasen, beschließe ich, auch wenn das vielleicht ein bisschen heavy ist für den Anfang. Shahin wirft mir einen Blick zu und grinst mich herausfordernd an. Und als hätte er es in meinem Gedanken gelesen – oder vielleicht hat er das auch – zieht er Fabrice auf alle viere. Jetzt habe ich genug Platz, um mich vor ihn zu knien. Ich sehe den Schweiß, der sich auf seinem Rücken bildet. Yeah, Baby, du wirst heute Nacht noch ein bisschen mehr schwitzen!
Mit dem Daumen öffne ich Fabrice’ Mund ein Stückchen weiter und schiebe meinen Schwanz zwischen seine Lippen. Er greift nach meinen
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