Ohne Gewaehr
entschlossen den Kopf, »Ich
denke nicht nur an den Vertrag, aber ich möchte dich glücklich machen. Auf jede
erdenkliche Art.« Ich stellte mein leeres Glas ab und rutschte näher an ihn
heran. »Nimm mich in die Arme, Champ. Ich will dir so nahe sein, wie es nur
geht.«
Nun stellte auch er sein Glas ab und zog mich in seinen
Schoß. Ich setzte mich zwischen seine Beine, mit einem Arm hielt er mich fest,
damit ich nicht ins Wasser glitt. »Baby, darauf warte ich schon die ganze Zeit.
Komm, dreh dich zu mir und sieh mir in die Augen.« Er dirigierte mich im Wasser
herum, es schwappte und spritzte ein wenig, bis ich mich endlich so gedreht
hatte, dass ich ihn ansah. »Noch dichter, Babe«, flüsterte er mir zu.
Ich drängte mich näher an ihn heran, spreizte meine
Beine und schlang sie um seinen Körper. Meine Brüste berührten seinen Oberkörper
und meine Lippen suchten seinen Mund.
»Noch ein kleines bisschen näher«, forderte er.
Ich konnte spüren, wie sein harter Penis gegen meinen
Unterleib stieß. Vorsichtig erhob ich mich, Daniels Hand hielt meinen Rücken,
gab mir Balance und Halt. Mit einer Hand tauchte ich ins Wasser, nahm sein
Glied und führte es zwischen meine Beine. Dann senkte ich mich langsam auf ihn
hinab, fühlte, wie er sich behutsam in mir versank. Ein leiser Seufzer entfuhr
meinem Mund, als er tiefer in mich eindrang. Es tat so gut, ihn endlich wieder
zu spüren, ihm körperlich so nahe zu sein.
Er hielt seine Augen geschlossen, den Mund leicht
geöffnet. Sein Gesicht spiegelte dieselbe tiefe Zufriedenheit wieder, das
unbeschreibliche Gefühl von grenzenlosem Genuss, das ich in diesem Augenblick auch
empfand.
Langsam strichen seine Hände an meinem Rücken auf und
ab, während wir in einem innigen Kuss ertranken. »Ich liebe dich so sehr,
Daniel«, wisperte ich leise und umschlang ihn dann wieder mit meinem ganzen
Körper wie eine Schlingpflanze ihr Opfer, legte meinen Kopf an seine Schulter
und schloss die Augen.
Für lange Zeit verharrten wir aneinander geschmiegt, spürten
gemeinsam unsere Körper, hielten uns gegenseitig fest. In diesem Moment liebte
ich ihn so sehr, dass es weh tat. Und obwohl wir uns so nahe waren, wie es überhaupt
möglich war, wäre ich am liebsten noch näher gekrochen, unter seine Haut, in
seinen Körper, in seinen Kopf bis tief in sein Innerstes, in seine Seele hinein.
»Warum weinst du, Baby?«, unterbrach er meine Träumereien.
Er schob meinen Kopf zurück, hielt ihn so, dass ich ihn ansehen musste.
»Ich bin so glücklich, hier bei dir zu sein. Und
gleichzeitig habe ich furchtbare Angst, dich wieder zu verlieren«, versuchte
ich, meine Gefühle in Worte zu fassen.
»Küss mich, Baby. Ich bringe dich auf andere Gedanken.«
Sein Mund fand meine Lippen, seine Hände waren plötzlich überall, kneteten
meine Brüste, rieben über meine Nippel. Mein Unterleib begann, sich ganz von
allein zu bewegen. Ich schloss die Augen und ließ mich von meiner Lust forttreiben.
Donnerstag, 28. Juni
2012
Etwas Feuchtes berührte meinen Fußknöchel. Ich drehte
mich auf den Rücken und kuschelte mich in die dünne Daunendecke. Dann spürte
ich, wie mein Bein mit sanftem Druck zur Seite geschoben würde, gleich darauf
tastete sich eine warme Zunge bis zu meinem Knie vor, weiche Lippen küssten die
Innenseiten meiner Oberschenkel und hinterliessen eine hauchzarte Spur auf
meiner empfindsamen Haut.
Leise seufzend spreizte ich meine Beine etwas mehr
auseinander, hielt meine Augen weiterhin fest geschlossen und genoss Daniels einfühlsame
Liebkosungen am frühen Morgen.
Sein Mund erreichte meine Körpermitte und verharrte
dort, berührte mich kaum merklich und pustete sanft auf mein entblößtes
Geschlecht. Atemlos verfolgte ich jede seiner Bewegungen.
Die Wärme an meiner Klit war wohltuend, weckte meine
verschlafenen Sinne und als er seine Zunge ein wenig tiefer wandern ließ, um
nach meiner verborgenen Öffnung zu forschen, schob ich ihm mein Becken instinktiv
entgegen.
Doch er hatte etwas anderes im Sinn, bedeckte mein
Geschlecht mit einer Hand und zog mit der anderen mein Laken vorsichtig zur
Seite. Dann wandte er sich mit dem Mund meinen Brüsten zu, leckte mit der
Zungenspitze über meinen Nippel, der sich prompt aufstellte und zu einer harten
Knospe zusammenzog.
Unbeweglich ertrug ich seine zärtliche Folter, wölbte
mich dann aber ungeduldig auf, wollte mehr von ihm spüren.
Wieder senkte er seinen Mund über meine Brust,
umschloss die empfindliche Spitze
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