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Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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leuchtenden
Augen ins Gesicht. »Juliet, ich liebe dich und ich möchte dich heute Nacht gern
verwöhnen, wenn ich darf?«
    Was konnte ich darauf antworten? Ich umarmte ihn und
wir versanken in einem sinnlichen Kuss, standen eine halbe Ewigkeit ineinander
versunken mitten im Raum. Genau wie beim ersten Mal, als wir gemeinsam in dieser
Suite übernachtet hatten.
    Wie schnell wir uns doch füreinander entschieden hatten
– es schien wie ein unaufhaltsames Schicksal, egal welche Hindernisse im Weg
lagen – das Endergebnis war unabänderlich. Ich hoffte, dass diese Einschätzung
wirklich zutraf, denn Hürden würde es auf unserem Weg zur Genüge geben. Daniel
schleppte jede Menge Ballast mit sich herum, von dessen Ausmaß ich überhaupt
keine Vorstellung besaß und mit meinen zornigen Eltern war auch nicht zu
spaßen.
    Er zerrte mich sanft hinter sich her ins Badezimmer und
begann sofort damit, den Reißverschluss meines Sommerkleids aufzuziehen,
während wir schon wieder in einem nicht enden wollenden Kuss vereinigt waren.
Ich machte mir an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen, konnte es gar nicht
abwarten, endlich seine warme Haut zu spüren und seinen unwiderstehlichen Duft einzuatmen.
Meine Hände strichen über seinen Oberkörper und Bauch, Daniel hatte einen
absolut perfekten Körper mit Muskeln an genau den richtigen Stellen und keinem
Gramm unnötigen Fett.
    Langsam zog er die Träger des Kleids über meine
Schultern und ließ es dann an meinem Körper nach unten auf den Fußboden
gleiten. Ich stieg hinaus und wollte mich bücken um es aufheben, aber er hielt
mich davon ab. Mit seinen Händen streichelte er über meine Schultern und
Oberarme, zog er mich wieder zu einem Kuss an sich. Er hielt mein Gesicht mit
beiden Händen, hielt es so, dass sein Mund mühelos meine Lippen fand, seine
Zunge in meinen Mund glitt und sich mit meiner eigenen zu einem erregten Tanz
zusammenfand. Sein Kuss wurde verlangender, leidenschaftlicher und mit den
Zähnen biss er leicht in meine geschwollene Unterlippe.
    »Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren«,
flüsterte er mir schwer atmend zu. »Aber jetzt bist du mir näher, als je zuvor.
Wie geht das? Was machst du mit mir?«
    Meine Finger unter seinem geöffneten Hemd strichen
unablässig über seine nackte Haut, seinen Rücken und fanden schließlich seinen
perfekten Po. Ich schmiegte mich noch enger an ihn und konnte endlich spüren,
wie erregt Daniel jetzt war. Er stöhnte leicht in meinem Mund. Dann löste er
seine Hände von meinem Gesicht und begann mit geschickten Fingern meinen BH zu
öffnen, streifte die Träger herunter und ließ ihn dann achtlos neben meinem
Kleid zu Boden fallen. Nun stand ich nur mit meinem Höschen bekleidet vor ihm.
Unterhalb meiner linken Brust verklebte ein dünner, wasserdichter Verband die
Operationsnarbe, doch ansonsten war ich unversehrt.
    »Ich habe dich verzaubert«, murmelte ich. »Genau wie du
mich. Dagegen sind wir beide machtlos, das ist Magie.«
    Ungeduldig schob ich Daniels Hemd über seine breiten
Schultern, küsste dann seine Brustwarzen, biss leicht hinein und fuhr immer
wieder mit meiner Zungenspitze darüber. Er ließ mich gewähren und schloss die
Augen voller Wohlbehagen.
    Ich begann damit, mir an seinem Gürtel zu schaffen zu
machen, konnte es gar nicht erwarten, ihn endlich aus seiner Anzughose  zu
befreien und rieb über seine hervorstehende Erektion. Daniel fing meine Hand
schließlich ab. »Babe, bitte hör auf damit, sonst komme ich gleich hier vor
dir.«
    »Willst du denn nicht kommen?«, fragte ich ihn
verwirrt.
    »Doch, natürlich, aber nicht so. Lass mich die Hose
ausziehen, dann kannst du weitermachen.«
    Ich trat einen Schritt zurück und sah ihm dabei zu, wie
er mit geübten Handgriffen seine Hose auszog und danach auch die Boxershorts
und Socken. Dann stand er nackt vor mir, sein Glied hart und erregt emporstehend.
Am liebsten hätte ich es sofort in den Mund genommen, aber ich wusste, dass er
das heute nicht zulassen würde. Stattdessen kniete sich Daniel jetzt vor mir
auf den Fußboden und umfasste meine Hüften.
    »Komm her, Baby. Lass uns deinen Slip ausziehen, den
brauchst du nicht mehr.« Er zog mich an den Hüften zu sich heran und hakte
seine Finger unter das elastische Band. Langsam zog er das hauchdünne
Wäschestück über meinen Po und legte so meine intimste Zone frei. Sobald mein
Höschen den Blick darauf freigab, war Daniels Mund auch schon da, seine Zunge drang
sofort zwischen meine

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