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Olivers Versuchung

Olivers Versuchung

Titel: Olivers Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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flüsterte sie ihm ins Ohr.
    Er tat, was sie von ihm verlangte, und begrüßte die kühle Luft, die seine erhitzte Haut berührte. Aber die Erleichterung dauerte nur kurz an, denn eine Sekunde später waren ihre Hände auf seiner Brust und streichelten ihn. Sein Kopf fiel zurück gegen die Kopfstütze. War er nicht derjenige, der sie verführen sollte, anstatt anders herum? Offensichtlich liefen die Dinge nicht genau so wie geplant ab, nicht, dass er sich wirklich beschwerte.
    Allerdings hatte er ihr ein Versprechen gegeben: Ihr sexuelles Vergnügen zu bereiten, und er würde sein Versprechen nicht brechen. Es war an der Zeit, die Zügel wieder in die Hand zu nehmen.
    Oliver griff nach ihrem T-Shirt und zog es aus ihrer Jeans. „Heb die Arme hoch!“
    Sie zögerte nicht und erlaubte ihm, ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und damit ihre nackten Brüste zu entblößen.
    „Wunderschön.“
    Ihre Brüste waren klein, jedoch perfekt geformt, rund und fest. Er umfasste eine und drückte leicht, dann neigte er sich zu ihr und nahm eine Brustwarze in den Mund, um daran zu saugen. Die kleine Knospe war schon hart, als er mit seiner Zunge darüber strich. Ihre Haut schmeckte nach Zitrusfrüchten, rein und jung. So unschuldig. Dieser Gedanke warf plötzlich eine Frage auf.
    „Bist du noch Jungfrau?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Nein!“
    „Gut“, murmelte er nahe an ihrer weichen Haut. „Es würde mir nämlich nicht gefallen, dir wehzutun, wenn ich in dir drinnen bin.“ Egal wie kurzlebig dieser Schmerz auch wäre.
    Er neckte weiter ihre Brustwarze, dann schenkte er ihrer anderen Brust die gleiche Aufmerksamkeit. Gleichzeitig beobachtete er ihre Reaktion, um herauszufinden, was sie am meisten mochte. Er arbeitete sich bis zu ihrem Bauch vor, dann drehte er sie mit einer Bewegung zur Seite, legte sie mit dem Rücken auf die Bank und beugte sich über sie.
    Während seine Lippen einen Pfad aus Lava zu ihrem Nabel brannten, waren seine Hände schon dabei, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen und den Reißverschluss aufzumachen. Als er an ihrer Hose zog und aufsah, bemerkte er, wie sie ihn mit geöffneten Lippen und ungleichmäßigen Atemzügen beobachtete. Ihre Augen leuchteten voller Lust, und ihre Wangen waren ebenso gerötet wie ihr gesamter Oberkörper.
    „Ich habe das schon lange nicht mehr gemacht“, sagte sie mit leiser, fast entschuldigend klingender Stimme.
    Er lachte leise. „Es ist wie Fahrrad fahren.“ Nur heute würde sie ihn fahren, oder besser gesagt reiten. Der Gedanke schickte eine weitere Hitzewelle durch seinen Körper und entflammte ihn noch mehr.
    Er befreite sie von ihrer Jeans und ihrem Slip, zog ihre Schuhe aus und ließ die Kleidung auf den Boden fallen. Ursula lag nackt vor ihm. Er war froh, dass er seine Vampir-Nachtsehkraft hatte, mit der er sie trotz des trüben Lichtes in ihrer vollen Schönheit bewundern konnte.
    Seine Hände glitten von ihren Waden zu ihren Oberschenkeln und drückten ihre Beine auseinander. Dann senkte er seinen Kopf zu ihrem Venushügel.
    „Du wirst doch nicht etwa . . . ?“ Sie unterbrach sich.
    Oliver hob seine Augen, um sie anzusehen. „Du hast doch nicht etwa gedacht, ich würde mir das entgehen lassen?“ Auf keinen Fall. „Als ich sagte, dass wir das so machen, wie es sich gehört, meinte ich es auch. Und dazu gehört, deine süße Muschi zu kosten.“
    In dem Moment, als sein Mund ihre Schamlippen berührte, stöhnte Ursula auf. Oliver leckte den Tau, der bereits ihr pralles Fleisch bedeckte, und erlaubte dem Geschmack, sich auf seiner Zunge auszubreiten. Sein Körper versteifte sich. Fuck! Sie schmeckte fantastisch. Er drückte ihre Beine so weit auseinander, wie es in dem engen Raum möglich war und leckte wieder über ihre feuchte Spalte, knabberte und erforschte sie. Und mit jedem leisen Stöhnen und Seufzen, das Ursula hervorstieß, stieg seine Entschlossenheit, sie zum Höhepunkt zu bringen.
    Er hatte es schon immer geliebt, Frauen zu lecken, aber bei dem schönen asiatischen Mädchen in seinen Armen war das Vergnügen noch größer. Zu wissen, dass er ihr etwas geben konnte, das sie sich seit drei Jahren ersehnt hatte, spornte ihn an. Er glitt höher zu ihrem Lustknopf. Das kleine Bündel aus Nerven war schon angeschwollen, ein Zeichen ihrer Erregung. Er streichelte mit seiner Zunge darüber. Ursula hob fast von der Rückbank ab und ihr Körper spannte sich an.
    „Ruhig, Baby“, besänftigte er sie. „Ich werde ganz zärtlich sein.“
    Doch

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