Opus Pistorum
obendrein mit ins Bett nimmt, damit er ihrem Liebhaber den Schwanz lutscht? Was für eine Welt! Was für eine verdorbene Familie! Dann hat mir der Junge meinen Pimmel gelutscht, diesen enormen Schwanz, der jetzt in ihr steckt ... Welch eine Offenbarung!
"Ich werde euch zeigen, was Peter manchmal macht", sagt Tania und springt vom Sessel zu uns auf die Couch. "Ich tue es manchmal, wenn er meine Mutter vögelt... "
Sie ist auf uns, zwischen uns, unter uns ... sie krabbelt herum und windet sich durch meine Arme wie ein Aal... man kann sie nicht stillhalten, nicht zur Seite schieben. Sie leckt Jeans Titten, sie leckt meinen Arsch und beißt in den von Jean ... als wir schließlich auf der Seite liegen, ist sie hinter Jean und hat ihre Arme um ihre Taille geschlungen.
Jeans Schenkel werden auseinandergespreizt, da ich nicht lange genug aufhören mag, sie zu ficken, um Tania herunterzuwerfen. Sie schwirrt um uns herum wie eine Pferdefliege, aber ich bin zu geil, um sie zu klatschen. Tania leckt zwischen Jeans Schenkel ... sie leckt meine Schenkel und Eier. Es gibt nichts, was sie nicht tun würde, die dreckige Kleine ... sie küsst Jeans Arschloch ... ich kann ihre Lippen schmatzen und sie seufzen hören. Ihre Nase ist in meinem Busch, mein Steifer reibt sich daran ... sie bittet uns, einen Moment still zu halten ... nur einen kleinen Moment.
"Lass sie es tun", fleht Jean. "Tu, was sie will... ich will wissen, was sie vorhat..."
Die Couch hört auf zu beben. Ich habe meinen Steifen halb aus Jeans Möse gezogen und Tania küsst ihn. Ihre Lippen schmiegen sich um ihn, und sie beginnt, daran zu saugen ... dann gleitet ihr Mund hinunter und schnappt auch nach Jeans Feige ... sie leckt uns beide auf einmal, und obwohl ich Jean wieder zu bumsen beginne, hört sie nicht damit auf. Schließlich kann ich kaum noch sagen, welche Lippen ich ficke und welche meinen Schwanz lutschen ... wenn ich meinen Steifen herausziehe und ihn wieder zwischen Jeans Beine schiebe, landet er genauso oft in Tanias Mund wie in Jeans Möse.
Jean stöhnt, daß sie kommt ... ich ficke sie, bis mein Bauch schmerzt ... und John T. spritzt ab, Tania saugt ihn wie ein Schwein, und ich nehme meinen Fimmel gerade lang genug aus Jean heraus, um Tania einen Mund voll zu verpassen ... dann zurück in Jeans Möse. Johnny ist jetzt alles gleich ... er ist zu betrunken, um zu wissen, wo er ist. Ich gebe ihn Tania ... dann wieder Jean ... Schließlich lasse ich Tania den letzten Samen heraussaugen ...
Die Dinge sind schon so vollkommen im Arsch, daß sie nicht schlimmer werden können ... Ann möchte für ihren kleinen Schlupfwinkel Bilder, und ich rate Billie, sie anzurufen. Es macht Billie nichts aus, daß Ann die Mutter eines Mädchens ist, mit dem sie gespielt hat ... sie muß ihre Bilder verkaufen, und Kunde ist Kunde. Als ich Ann das nächste Mal sehe, ist sie ganz schön geschockt.
"Diese Künstlerin, die du zu mir geschickt hast... sie ist Lesbierin! Und was für eine schockierende Lesbierin! Wir haben zu Mittag gegessen ... du hättest die Bemerkungen hören sollen, die sie über vorbeigehende Frauen gemacht hat! Wirklich, ich habe mich kaum noch sicher gefühlt!"
Und das von einer Frau, die pornographische Kunst kauft, um sie sich an die Wand zu hängen ... Ann ist immer noch Touristin und wird immer eine bleiben, egal was ihr in Paris widerfährt. Wenn du sie reden hörst, könntest du glauben, daß Mösenlecken unter Frauen nur auf dieser Seite des Ozeans verbreitet ist... jedenfalls hat sie einige Bilder gekauft und weitere in Auftrag gegeben: sie gefallen ihr, und sie bekommt etwas für ihr Geld, was man von Sams Kunstkäufen nicht immer sagen kann.
In der Zwischenzeit haben Billie und ich über andere Dinge als Kunst gesprochen. Sie kam zu mir in die Wohnung, um über Jean zu plaudern. Sie müsse wissen, sagte sie, welcher Art meine Gefühle für Jean seien ... ob ich irgendwelche Vorsätze hätte, sie zu bekehren und sie auf den Pfad der Tugend zurückzubringen? Ob ich daran gedacht hätte, sie zu meiner Geliebten zu machen? Jetzt mal ehrlich, von Mann zu Mann ...
Sie ist erleichtert, als sie erfährt, daß meine Absichten gegenüber Jean ganz und gar nicht ehrenwert sind ... sie hat nichts dagegen, wenn ich die Kleine ficke, erklärt sie mir, solange ich nicht versuche, sie ihr wegzunehmen, Offen gesagt gefällt es ihr, daß Jean hierher kommt, weil sie dann weiß, wo sie ist, und daß sie sich sicherlich nichts holen wird. Und noch dazu
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