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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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Anlass mehr ... Jean errötet, als Tania deutlicher wird ...
    "Aber Jean, du hast meine Muschi geleckt ... ich habe deine geleckt ... warum sollten wir uns voreinander schämen? Ich habe dich schon viel schlimmere Dinge tun sehen! Oh, du hättest sie die eine Nacht mit Snuggles sehen sollen ..." (Das jetzt mir.) "Sie war so erregt, daß sie gar nicht mehr aufhören konnte zu lecken! Und die arme Snuggles ... sie ist gekommen und es war eine richtige Tortur für sie, Jeans Zunge immer noch in ihrer Aprikose zu haben, immer noch an all den nassen, rosa Stellen ...
    Wir mußten sie schließlich mit Gewalt herunterziehen", sagt Tania, "und sie uns abwechselnd lecken lassen, während wir sie gekitzelt haben, bis sie kam ... Oh, es hätte dann mehr als einer offenen Tür bedurft, sie zu bremsen." Tania sitzt auf meiner Sessellehne, greift nach meinem Schwanz und streichelt ihn.
    Jean mag die vertraute Art nicht, in der Tania John T. übernimmt. Sie schiebt sie beiseite und setzt sich wieder auf mich, legt meine Hand unter ihren Rock. Wenn Tania zu Billie tratschen geht, kann sie ruhig gleich eine gute Geschichte zu erzählen haben, meint sie. Sie zieht ihren Rock hoch und zeigt ihre Schenkel ... sie möchte, daß ich sie betatsche und will, daß Tania zuschaut...
    "Hörst du, ich habe ihn gebeten, mich zu streicheln ... das kannst du Billie erzählen, wenn du willst ... du kannst ihr sagen, daß ich es völlig freiwillig gemacht habe, daß ich hierher kam und ihn bat, mich zu vögeln... und dann warte mal ab, ob du etwas davon hast!"
    Ich versuche sie zu beschwichtigen ... ich will keine zwei zankenden Weiber um mich haben. Wenn sich jetzt alle beruhigen und einen Drink nehmen würden, ließe sich das doch bereinigen ...
    Jean sagt, daß da nichts bereinigt werden muß ... es ist alles ganz einfach ... Tania möchte, daß ich sie ficke, und Jean möchte, daß ich sie ficke. Die Wahl liegt bei mir ...
    Tania lässt sich nicht stören, sie ist an die hitzigen Dostojewskij-Szenen zu Hause so gewöhnt, daß sie dies bloß als eine kleine Meinungsverschiedenheit betrachtet. Während Jean noch redet, beugt sich Tania vor und küsst eine ihrer wundervollen nackten Brüste ... Wenn sie selbst nur solche Titten hätte, seufzt sie ... sie weiß, wie man Jean in gute Stimmung bringt... innerhalb von fünf Minuten sitzen beide auf meinem Schoß und streicheln sich gegenseitig die Brüste, während ich die Hände an ihren Mösen habe ...
    Ich brauche mich nicht zu beklagen. Wenn sie ihren Streit beilegen können, vögle ich gern beide. Mit zwei fremden Fotzen könnte man das nicht so einfach tun, es sei denn, wir wären zufällig alle betrunken, aber diese beiden Weiber kennen einander, und sie kennen mich, und sie geilen sich gegenseitig mit all dem Streicheln und Spielen auf.
    Tania möchte losen. Ein Münzwurf soll die Sache klären, schlägt sie vor... der Gewinner wird vom Verlierer geleckt und von mir getickt. Jean ist vorsichtig... sie vermutet einen Trick, und ich kann es ihr nicht verübeln. Aber es ist die einzige Weise, so etwas ohne böses Blut zu klären.
    Kühl betrachtet ist es eigentlich eine unerhörte Sache ... die Fotze einer anderen Frau zu lecken, nur weil die Münze auf die eine statt auf die andere Seite fällt. Es ist ein Weiberspiel, und ich fühle mich erleichtert, als Tania verliert ,.. obwohl ich weiß, daß Jeans Lebensunterhalt von ihrer Fähigkeit herrührt, eine Möse gut zu lecken. Irgendwie scheint mir Jean nicht das Mädchen zu sein, das dieses Spiel verlieren sollte.
    Jean ist aus ihren Kleidern schnell draußen... und Tania auch. Sie stehen in der Mitte des Raums und ziehen sich aus. Dann gehen sie auf Zehenspitzen Hand in Hand hinüber zur Couch. Hand in Hand! Das wirkt auf mich ... du würdest sie für zwei Mädchen auf dem Schulweg halten ... sie sollten Häubchen auf den Köpfen haben und Körbe über den Armen.
    Sie bieten ein tolles Bild, die beiden. Jean hat die Figur - Tania sieht neben ihr wie eine Miniaturausgabe aus. Zwei rosa Arsche schweben durch den Raum, zwei kleine Büsche, die zeigen, wo es noch etwas gibt, das man nicht richtig sehen kann ... es ist ein herrlicher Anblick, besonders wenn du weißt, daß die beiden Weiber dir gehören, mehr oder weniger, und ich hoffe, daß ich niemals vergesse, wie sie aussahen.
    Jean liegt auf der Couch. Tania sitzt bei ihren Knien; knetet ihre Beine. Sie schauen beide zu mir herüber, als müsste ich ein Taschentuch werfen, ein Signal geben,

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