Opus Pistorum
wegen bestimmter Komplikationen nett sein ...
Heißt eine der Komplikationen Tania, frage ich? Ah... Tania, dieses sehr junge, sehr verdorbene kleine Biest? Jean küßt mich, lässt ihre Zunge, die vom ersten Glas Wein klebrig ist, über meine Lippen gleiten und in meinen Mund. Ja, Tania hat die Dinge kompliziert ... sie und dieses andere junge, sehr junge Mädchen. Sie sind beide so jung ... und so hübsch: aber so verdorben und kompliziert...
Jean trägt einen Pullover, der so eng ist, daß sich ihre Brustwarzen abzeichnen ... und ihr Rock liegt so eng um die Hüften, daß dort vorne, wo ihr Busch sein muß, eine Wölbung zu sehen ist... sie in diesen Kleidern zu befummeln ist genauso, als hätte sie keine an. Du kannst mit einer Fotze in so einer Aufmachung wirklich gut bekannt werden ... leg deine Hand auf ihren Bauch und du fühlst ihren Nabel; lass sie ein wenig hinunterrutschen und du fühlst einen Schlitz unter deinen Fingern ... sie sitzt auf meinem Schoß, und ich habe mit allem gespielt, ohne ihr auch nur unter den Rock zu fassen ...
Jean versucht mir die Dinge zu erklären. Für Billie, sagt sie, sind Mädchen wie Tania und die andere, Snuggles, ein Laster. Wie ein Mann hat Billie Spaß daran, ein sehr junges Mädchen zu erobern und mit ihm zu spielen, ihr hübsche Lügen zu erzählen und sie zu verführen; ein schlechtes Mädchen aus ihr zu machen. Es ist dasselbe Spiel, wie es Männer spielen; Mädchen früh genug zu bekommen, noch unschuldig, und ihnen alle Laster beizubringen ... aber mit Tania hat Billie eine Konkurrentin bekommen... dieses gerissene Weibstück ist genauso einfallsreich, wenn nicht gar ebenso raffiniert wie Billie, und sie verdirbt das jüngere Mädchen mit erstaunlicher Geschwindigkeit. So spielen Billie und Tania als Konkurrentinnen mit Snuggles, wie kleine Mädchen mit einer Puppe spielen. Sie bringen ihr alle möglichen schmutzigen Dinge bei, weil sie unschuldig ist... aber wenn Tania und Billie beisammen liegen, sind sie weise und erfahren; sie spielen wie ausgewachsene Katzen, nicht wie Kätzchen, kämpferisch, und manchmal zeigen sie ihre Krallen ...
Das ist zwar nicht ganz dieselbe Geschichte, die mir Tania erzählte, aber es hilft mir, ein klareres Bild davon zu bekommen, was sich in dieser Bande von Fotzenleckerinnen abspielt ... Jean hat auch eine Rolle bei diesen Spielen, aber sie ist noch immer mehr Beobachterin als sonst etwas ... weil sie Billies Geliebte ist. Die Etikette des Lasters ist sehr kompliziert...
Jean hat es satt, befummelt zu werden. Sie zieht ihren Rock hoch, legt ein nacktes Bein über mich und sucht in meiner Hose nach etwas, womit sie sich kitzeln kann. Als sie meinen Schwanz hervorgeholt hat, presst sie ihn gegen ihren Busch, und mit beiden Armen um meinen Nacken sitzt sie auf meinem Schoß, wippt vor und zurück und sieht mich dabei an. Sie trägt ein winziges Höschen, aber mein Schwanz gleitet darunter und reibt sich an diesem haarigen Mund... rauf und runter, ohne einzudringen...
Sie will, daß ich mit ihren Titten spiele. Was hat das für einen Sinn gehabt, all die Jahre an ihnen zu arbeiten, für ihre Zukunft zu planen, ihnen die beste Fürsorge zu geben, wenn ich nicht mit ihnen spiele? Also weg mit dem Pullover, unter dem nichts ist als Jean ... so sitzen wir da, als Tania an der Tür ist...
Jean weiß ebenso wie ich sofort, daß es Tania ist... sie klopft immer auf dieselbe Art. Aber wir haben keine Zeit, so zu tun, als seien wir nicht da, weil Tania an der Tür probiert und merkt, daß sie nicht abgeschlossen ist. Schon steht sie im Zimmer, und Jean und ich sitzen immer noch mit offenen Mündern halbnackt da.
Na, na... Tania tanzt im Zimmer umher... die Liebe, die Liebe! Sie wußte gar nicht, daß sie hier jemanden vorfinden würde, und schon gar nicht Jean ... sie hätte abgewartet, bis man sie hereinlässt, wenn sie gewußt hätte, daß ich Besuch habe.
Jean rutscht von meinem Schoß und zieht ihren Rock hinunter. Sie ist sauer, denn sie fühlt, daß Tania mit einer Geschichte zu Billie zurückgehen wird, und Billie sollte nicht wissen, daß sie heute hier war ... ich sollte meine Tür besser zumachen, sagt sie ... Aber das würde nichts nützen ... wenn Tania unbedingt hineinwollte, könnte sie über das Treppenhausfenster hinaus und über die Dächer in mein Badezimmer steigen.
Tania hüpft auf meinen Schoß ... ihr seid doch nicht beschämt? Nicht verlegen? Sie kennen einander schließlich ... zu Verlegenheit gibt es keinen
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