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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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schon öfter gespielt, schließe ich daraus. Mein Pimmel flutscht zwar nicht gerade hinein, aber ich habe nicht die Schwierigkeiten, die ich bei Tania hatte, und bald habe ich ihn ganz drin.
    "Du hast das schon einmal gemacht", sage ich zu ihr. Sie ist schockiert. Wie kann ich nur an so was denken? Es ist anormal, so etwas zu tun! Das sagt mir diese Möse.
    Also, dann ist es eben anormal. Ich ficke sie so, weil ich das mag und sie auch. Nur um sicherzugehen, ziehe ich meinen Schwanz heraus. Sie schaut sich um und greift sofort nach ihm.
    "Bitte!" Mehr sagt sie nicht, und es sagt mir auch alles, was ich wissen will. Aber ich necke sie, stecke meinen Schwanz hinein und ziehe ihn wieder heraus. Ich möchte sie darum betteln hören. Ich bringe es fertig, daß sie sich selber Drecksau schimpft, Fünf - Sous - Arschloch - Leckerin, eine Hure, die Hunde im Rinnstein fickt. "Bitte gib ihn mir! Ich habe gelogen ... ich mag es so .., Peter macht es mit mir... Tania hat ihm zugeschaut... Peter macht es mir, ja, mein eigener Sohn fickt mich in den Arsch! Steck ihn rein und fick mich ... Dein Schwanz ist so viel größer als der meines Sohns ... mein Schwänze blasender Sohn ...ah, es ist so wundervoll, deinen Schwanz da zu spüren! Deinen wundervollen Schwanz, den wir alle geblasen haben ... mein Sohn, meine Tochter und ich... "
    Ich erinnere mich an Tanias Brief... jetzt will sie, daß ich zu ihr komme und all die neuen Spielchen, die sie gelernt hat, ausprobiere. Nun, wenn das Mädchen nicht hier ist, hindert mich nichts daran, es mit ihrer Mutter zu versuchen ...
    Alexandra beginnt lauthals zu schreien, als sie den aufsteigenden Urin in sich fühlt. Ich weiß nicht, was sie denkt, aber für mich ist es ein großartiges Gefühl. Mein Schwanz steckt in ihr, und ich pinkle in Strömen. Sie
    bettelt, ich soll aufhören, aber selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht gekonnt. Ich fülle sie so lange, bis ich ihren Bauch in meinen Händen anschwellen spüre. Sie stöhnt, daß sie kommt...
    Ich ziehe sie von der Couch, und sie leidet auf den Knien still vor sich hin. Es ist so heiß in ihr, wimmert sie, sie ist noch nie zuvor so gekommen wie eben ...
    "Heb dein Gesicht... "
    Sie umklammert meine Knie und hebt ihr Kinn. "Ich weiß, was du jetzt tun wirst... Schnell jetzt... Während ich komme ... bitte, mach es..."
    Sie küsst meinen Schwanz und presst ihn an ihre Lippen, während ich ein wenig in ihren offenen Mund pinkle ... Als es vorüber ist, kniet sie sich hin und bläst mir einen, bis ein neuer Geschmack den alten besiegt...
    Miss Cavendish ist ein fickendes Ärgernis. Oder genauer: ein nicht-fickendes Ärgernis. Um deutlich zu werden, sie ist eine Schwanzquälerin, leere Versprechungen und sonst nichts. In den drei Tagen, die sie hier lebt, hat sie für dreihundert Besuche dreihundert Entschuldigungen erfunden - so kommt es mir wenigstens vor. Wenn nicht der Wasserhahn tropft, dann ist es die Uhr, die nicht richtig tickt. Anstatt zur Concierge hinunterzutaufen, klopft sie an meine Tür. Ihren Wasserhahn muß man nur fester zudrehen, und an der Uhr ist nichts weiter zu tun, als sie aufzuziehen, aber das macht nichts ... sie hat ihre Entschuldigungen, zu mir zu kommen und mich eine Weile zu quälen.
    Die Brille ist verschwunden, und jetzt sieht sie wirklich gut aus. Den Tweed und die Baumwollstrümpfe hat sie anscheinend auch weggepackt — ist erblüht in Organza und Seide. Und Schenkel hat sie...
    Die Schenkel habe ich entdeckt, als sie zum erstenmal zu mir kam. Es ist sehr einfach, nehme ich an, einem Mann gerade so viel zu zeigen, daß er wahnsinnig wird; ihn die zehn Zentimeter mehr - aber doch nicht ganz - fast sehen zu lassen. Schwieriger ist es, ihn nicht ahnen zu lassen, daß man ganz genau weiß, was man da zeigt, und darin ist Miss Cavendish nicht ganz so gut, wie sie es sein könnte,
    Anfangs dachte ich, daß sie auf eine Nummer aus sei. Aber einige Nachforschungen in diese Richtung haben mich von dieser Spur wieder abgebracht. Sie hat nicht im geringsten die Absicht, ihr Höschen für einen Mann auszuziehen ... jedenfalls nicht für mich ... aber sie neckt mich und neckt mich, bis ich Lust hätte, sie hochkant rauszuwerfen.
    Sie spielt ihr kleines Spielchen nicht nur mit mir. Sid war sich einer Nummer mit ihr ganz sicher, hat mir auch alles darüber erzählt und großzügig angeboten, ein gutes Wort für mich einzulegen. Jetzt kommt er mit der Neuigkeit an, daß sie die Intimdusche, die in ihrem

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