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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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ich, sie sei lebensmüde", erklärt Ernest, "aber anscheinend mag sie das so ... kannst du alles sehen? Mein Gott, ich habe sogar einen Spiegel hinter ihren Hintern gehalten. Man kann die ganze Maschinerie bei dieser kleinen Möse sehen, kein einziges Haar verdeckt die Tatsachen des Lebens. Du solltest erst mal sehen ..."
    Was auch immer ich sehen sollte, Ernest vergisst es. Das Mädchen hat zu ruckeln begonnen, und mit jedem Stoß ihres Hinterns quetscht sie seinen Schwanz tiefer hinein. Ernest wurde bei der Schwanzausgabe nicht gerade schlecht bestückt, und es sieht jetzt tatsächlich so aus, als würde sich das Mädchen da etwas antun, was nur noch mit kunstvollen Saumstichen repariert werden kann.
    Ihre kleine Möse dehnt sich immer weiter, bis sie die doppelte Größe des Vorgesehenen erreicht hat. Aber die kleine Maus gibt keinen Ton von sich ... sie stößt mit ihrem Rumpf und spannt ihre Beine um Ernests Kleinen. Als es nicht mehr weiter hineingeht, liegt das daran, daß nicht mehr draußen ist... alles, was sie draußen gelassen hat - außer Ernest - ist ein Büschel Haare und ein Paar Eier.
    "Schau dir das jetzt gut an, bitte, Alf", bettelt Ernest, "tu mir den Gefallen. Ich möchte, daß du es dir ansiehst und mir dann sagst, daß es möglich ist. Himmel, ich hab Alpträume in der Nacht, aber ich kann nicht von ihr lassen. Ah, du kleine Hure, genau so. Wackle noch ein bisschen! Mein Gott, ich habe noch nie etwas erlebt, was einem Fick mit einer Schlange so ähnlich war ... "
    "Was machst du, wenn sie schwanger wird?" frage ich ihn.
    "Was war das? Was hast du gesagt? Schwanger?" Ernest wird aufgeregt. "Hör auf mit dem Scheiß, sie ist zu jung, um schwanger zu werden .,. nicht wahr? He, was ist damit, Alf? Ab welchem Alter werden sie schwanger? Dazu müssen sie doch schon Haare haben, oder?"
    "Blödsinn - Haare. Alles was sie brauchen ist ein Loch, in das du ihn hineinstecken kannst, und du bringst sie in gesegnete Umstände. Willst du damit sagen, du machst nichts dagegen?"
    "Hör auf, Alf. Ist doch egal, ich bin nicht der einzige, der sie -fickt. Sie können mir nichts beweisen ... oder? Teufel, ich bringe die ganze Nachbarschaft vor Gericht, jeder bumst sie hier. Schau, Alf, du würdest es nicht glauben, wenn ich dir ein paar Typen zeigte, von denen sie sagt, daß sie es mit ihr getrieben haben. Sogar ein paar Frauen, ich schwör's dir. Nicht mal Nutten. Einfach Leute aus der Gegend hier."
    Er liegt da, den Schwanz in der Möse der Kleinen, und diskutiert mit mir darüber, ob sie schwanger wird oder nicht. Aber das Mädchen wird durch unser Gespräch müde ... sie will gefickt werden, sagt sie, und wenn Ernest sie jetzt nicht anständig fickt, würde sie nie wieder
    kommen. Er rubbelt ihre kleine Fut ein bisschen und stößt ein paar Mal so stark zu, daß ihr eigentlich die Zähne ausfallen müssten.
    "Siehst du das", sagt er. "Schau, wie sie mit ihrem Arsch zuckt! Sie schwört, daß sie kommt, wenn sie das macht. Glaubst du, sie kommt wirklich? Das ist alles, was passiert ..." Er fickt sie weiter. "Aber verdammt noch mal, wenn ich in der kleinen Hure abspritze ..."
    Er greift nach ihrem Hintern und hebt sie halb vom Bett hoch. Sein Schwanz drängt sich in sie und das Bett ächzt... oder ist das vielleicht Ernest? Das Mädchen hält ihre Beine weit gespreizt, damit er so weit wie möglich in sie hinein kann, und ich bilde mir ein, sehen zu können, wie sich ihr Bauch wölbt...
    "Gott, sie nimmt es literweise", stöhnt Ernest. "Unvorstellbare Mengen... "
    Als das vorüber ist, gehe ich wahrhaftig auf dem Zahnfleisch. Ich bin in mieserer Verfassung als Ernest, und auch er sieht nicht gerade blühend aus. Das Mädchen meistert die Situation mit unschuldiger Nonchalance. Sie will wissen, ob ich sie jetzt ficken will!
    "Mach's doch, Alf', rät mir Ernest vom Bett aus. "Du wirst nicht so schnell wieder etwas finden wie sie. Aber du musst es auf dem Boden oder sonst wo machen ... ich kann mich einfach keinen Zentimeter von der Stelle rühren... "
    Ich sage dem Mädchen, daß ich sie jetzt nicht ficken will - vielleicht ein andermal, aber sie kommt trotzdem zu mir und reibt ihren Kinderarsch gegen mein Knie. Wenn ich sie ein bisschen befummle, sagt sie, werde ich sie auch bumsen wollen.
    "Das wollen sie alle, wenn sie mich einmal gespürt haben", erklärt sie mir. "Leg deine Hände zwischen meine Beine ... du kannst jetzt Mr. Ernests Saft fühlen, der aus mir rauskommt..."

Aber ich will nicht, behaupte ich

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