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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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alles. Frag sie etwas, dann wirst du sehen, daß ich dich nicht bescheiße. Sie hat eben nur ein bisschen früher als die meisten Mädchen zu ficken gelernt."
    Das Mädchen spreizt ihre Beine und zeigt mir ihre nackte kleine Feige. Sie zieht sie sogar auseinander, damit ich auch einen guten Einblick bekomme.
    "Sie können mich ficken, wenn Sie wollen", piepst sie. "Ich muß nur Mr. Ernest zuerst drüberlassen."
    Ich frage sie, ob sie Mr. Ernest oft fickt. Nein, das sei erst das dritte oder vierte Mal, daß sie hier ist. Er war gerade bereit, sie zu vögeln, als ich hereinkam ,,.
    "Mach nur weiter", sage ich zu Ernest. "Ich möchte nicht stören." Das Mädchen hat begonnen, mit einer Hand an sich zu spielen, während die andere Ernests Schwanz wach schüttelt.
    Ernest glaubt, daß ich ihn nicht verstehe. Er macht nichts, was nicht andere Leute auch tun, usw. usw. Aber andererseits verstehe ich ihn, da kann er sicher sein. Ich war selbst einmal knapp daran, dasselbe zu tun ... tatsächlich, wenn man es genau nimmt, könnte man sagen... Alles nur, damit Ernest sich besser fühlt.
    "Mein Gott, Alf", sagt er. "Du musst sie einmal probieren. Ich dachte nie, daß einmal der Tag kommt, an dem ich es zugeben könnte, aber das wirft dich aus den Socken." Er tritt die Decke mit den Füßen zurück und setzt sich auf. Er gibt dem Mädchen einen sanften Klaps auf den Hintern und richtet ihre Schultern gerade. "Schau sie an! Ist sie nicht eine kleine Schönheit? Sie wird eine tolle Puppe, wenn sie groß ist, Und sie ist so verdammt verdorben... du solltest ihre Schimpfkanonaden hören, wenn sie zornig wird. Und - Himmel! - die Geschichten, die sie mir erzählt! Ich glaube zwar nur die Hälfte davon, aber die ist schon schlimm genug. Wusstest du eigentlich, daß sie schon einen Geruch haben, selbst wenn sie so jung sind wie die hier? Das ist jetzt nur ein Vorschlag, aber wenn du deine Nase nahe genug hinhältst, kannst du sie riechen."
    Das Mädchen hört auf, mit sich zu spielen und nimmt mit beiden Händen seinen Schwanz. Sie weiß genug über Schwänze und wie man sie groß macht... sie beugt sich über ihn und lässt ihr Haar darauf fallen, während sie ihre Finger auf und ab bewegt.
    "Ich ficke ja nicht immer nur so was", setzt Ernest fort. "Verdammt noch mal, nein! Ich versuch da nur mal was anderes. Und sie ist groß genug dazu ... es tut ihr nicht weh oder so. Himmel, Alf, sie wird sowieso gebumst... da kann ich es doch auch mal probieren und herausfinden, wie es ist."
    Wenn er so weitermacht, wird er gleich die Nationalhymne singen, aber das Mädchen hat ihn bereits so aufgegeilt, daß er zu stottern anfängt. Ab und zu bringt sie ihren Mund nahe an seinen Schwanz und zieht ihn, nachdem sie ihn berührt hat, wieder weg.
    "Wenn sie dir einen bläst, will sie extra bezahlt werden", erklärt er. "Aber meistens vergisst sie es und macht es trotzdem."
    "Extra bezahlt werden!" brülle ich. "Willst du damit sagen, daß sie es in ihrem Alter geschäftlich treibt? Mein Gott, als ich ein Kind war ... "
    "Natürlich verkauft sie sich. Aber das macht den Fick nicht schlechter ... "
    Das Mädchen hört auf, mit seinem Schwanz zu spielen und macht sich wieder an sich selbst zu schaffen.
    "Siehst du das?" sagt Ernest. "Sie liebt ihre Möse und das Gefühl, das sie dort rausholen kann. Das Geld hat damit nichts zu tun, irgendein Trottel hat ihr wahrscheinlich einmal ein paar Sous zugesteckt, und so hat sie herausgefunden, daß sie auch Geld dafür verlangen kann. Aber Alf, wenn sie deinen Schwanz in ihr kleines Ding nimmt und unter dir zu wackeln anfängt und ihren kleinen Bauch gegen deinen reibt... mit nichts zu vergleichen, sage ich dir."
    "Ich möchte nicht reden", beschwert sich das Mädchen plötzlich. "Ich will gefickt werden."
    "So ist das eben, Alf... genauso, so wie sie sagt. Beobachte sie jetzt, wenn sie das Ding zwischen ihren Beinen fühlt. Verdammt, du glaubst, sie krepiert, bevor sie ihn drinnen hat. Aber sie ist groß genug dafür. Es sieht nur so aus... Sie nimmt ihn nicht in ihre Möse, sie wickelt sich darum herum..."
    Sie berührt Ernests Schwanz nicht, als er sich über sie legt ... sie greift nach seinem Busch, eine Handvoll in jeder Faust, und hält sich daran fest. Sie hebt ihren Hintern gute 20 Zentimeter vom Bett, und es sieht aus, als werfe sie sich nach unten. Es ist verblüffend, aber sie bringt mit dieser einen Bewegung die Hälfte seines Schwanzes in sich hinein.
    "Als sie das zum erstenmal machte, dachte

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