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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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Schwanz schlappmacht, bevor sie ihn in ihrem Arsch gespürt hat ... sie versucht, sich zurückzuziehen, und ich muß ihren Kopf festhalten und ihn nach unten drücken, bevor wir in dieser Sache zu einer Einigung kommen. John Thursday hilft sich schließlich selbst ... mit seiner Nase fast in ihrer Kehle spritzt er ab. Als sie es merkt, gibt Alexandra den Kampf auf und macht das beste daraus. Ich spüre, daß sie Sperma literweise aus meinem Schwanz saugt, und sie benimmt sich, als wolle sie den Inhalt meiner Eier herausholen. In ihrem Mund gurgelt es wie ein Strohhalm, der auf dem Boden eines Glases angekommen ist ... es reicht ihr nicht, mein Sperma zu schlucken, sie will meinen Schwanz schlucken, und dann mich ...
    Sie ist geiler als je, nachdem sie mich ausgelaugt hat. Sie springt vom Bett und genehmigt sich noch einen Brandy, kommt zurück und kitzelt ihre Möse, indem sie sich an meinem Busch reibt. Zuletzt wirft sie sich in die Kissen zurück und postiert ihre Feige knapp vor meiner Nase, macht die Beine breit und beginnt zu wichsen ... Nachdem sie mir eine Zeitlang gezeigt hat, wie dieser Körperteil anatomisch funktioniert, seufzt Alexandra sehnsüchtig. Es gibt Zeiten, erzählt sie mir, da wünschte sie, die Kinder wären nicht auf dem Land ... wenn
    Peter jetzt hier wäre, wüßte er, was zu tun ist, er würde sie glücklich machen ... oder selbst Tania ... die kleine liebe Tania mit ihrem verruchten Mund und der schnellen Zunge ... ja, manchmal, obwohl sie weiß, daß es richtig war, sie aus Paris fortzuschicken, wünschte sie doch, sie wären wieder hier.
    Soweit herrscht in der Familie Übereinstimmung, Tania und Peter würden, das weiß ich, fast alles tun, um wieder nach Paris zu kommen, sogar ohne das Privileg, mit ihrer Mutter ins Bett zu gehen. Das altes kommt mir sowieso recht albern vor ... ich habe noch nie festgestellt, daß Einzelhaft sich auf Kinder moralisch bessernd auswirkt ...
    Ich überhöre Alexandras einladende Andeutung, und schließlich kommt sie damit heraus und fragt mich direkt ... ob ich jetzt ihre Möse lecke? Die Antwort lautet nein. Ich habe keine Ahnung, wann Kanonikus Charenton mit seinem ehrwürdigen Schwanz auf Alexandras Spalte herumgegeigt hat, und verdammt soll ich sein, wenn ich mich zu Peters Gewohnheiten überreden lasse. Um sie glücklich zu machen, lecke ich ihre Schenkel ... sie schmecken nach ihrer Möse, und weil ein großer Teil von Alexandras Glück sowieso aus Vorfreude besteht, ist sie damit fast zufrieden. Sie steckt einen Finger in ihre Feige, zerreißt sich fast, weil sie versucht, die Beine noch ein bisschen breiter zu machen, und wichst weiter, während ich außen herumlecke.
    Aber das kann nicht ewig so weitergehen... Alexandra wird zu geil, um es mehr als ein paar Minuten auszuhalten. Sie will gevögelt werden, und ein Finger in ihrer Möse ist nur ein armseliger Ersatz für das, was eigentlich darinnen sein sollte. Sie kitzelt John Thursday am Bart, macht ihm Versprechungen, besticht ihn mit Küssen ... und es dauert nicht lange, da hat sie ihn so spitz, daß er den Kopf wieder hebt. Und - schau an - wird sie da nicht aufgeregt, als sie sieht, daß er ihr wieder seine Aufmerksamkeit schenkt! Sie rekelt sich im Bett herum, bis es so aussieht, als hätte ein halbes Dutzend Pfadfinder eine Woche lang unter den Bettlaken kampiert... sie klettert über mich und unter mich, durch meine Arme durch und zwischen meine Beine, überall Spuren ihres Safts und den Geruch ihrer Möse hinterlassend. Schließlich packe ich sie, als sie vorbeikommt, werfe sie auf ihren Hintern und bespringe sie...
    Sie gibt sich nicht damit zufrieden, die Beine zu spreizen und auf meinen Schwanz zu warten ... sie hakt ihre Finger in ihre Möse und zieht die Schamlippen so weit auseinander, daß es einen Moment lang so aussieht, als würde sich der Schlitz bis hinauf zu ihrem Bauch erweitern. Dann wirft sie sich nach unten und versucht, meinen Schwanz selbst einzufangen. Sie kann ihn nicht verfehlen ... nicht mit dieser geweiteten Möse. Mein Steifer schlüpft in ihren Busch, zwischen die nassen, gedehnten Lippen, und dann weiter hinein, bis es sich anfühlt, als würde er in Öl schwimmen. Alexandra legt die Arme und Beine um mich, und ihre Spalte zieht sich liebevoll eng um Johnny zusammen ...
    Soweit ich weiß ist Alexandra auf Charentons Party nicht gevögelt worden. Jedenfalls benimmt sie sich nicht so, als wäre es passiert ... aus ihrem Benehmen bei diesem Fick, den ich ihr

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