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Opus Pistorum

Opus Pistorum

Titel: Opus Pistorum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Miller
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Tania kennt.., und sie hat sich dafür mit ein paar eigenen Erlebnissen revanchiert. Was ich am Interessantesten finde, ist jedoch, daß Kanonikus Charenton auf Alexandra Druck ausübt, doch ihm und dem Satan ihre Tochter zu überlassen. Sie verweigert ihm das mit immer neuen Entschuldigungen ... jetzt ist das aber natürlich alles vorüber ... aber wenn ich diese Nacht nicht mit ihr zusammen gewesen wäre, sagt Alexandra mit einem Schaudern ... ah, das wäre das Ende schlechthin gewesen ... ja, das wäre garantiert das Ende gewesen.
    Sie hat sich inzwischen so aufgeputscht, daß sie einfach wieder gevögelt werden muß, und sie hat auch nicht vergessen, ein bisschen was für mich zu tun ... mein Schwanz ist steif, und sie hält ihn zwischen ihren Schenkeln, reibt ihren geteilten Pfirsich dagegen, Ohne daß einer von uns viel dazutut, ist mein Schwanz in ihre offene Falle gegangen ... ich bin es zufrieden, dazuliegen und faul vor mich hinzuficken, aber das ist nicht Alexandras Art, und sicher nicht das, was sie gerade jetzt will. Sie wird enthusiastisch ... zuletzt steigt sie auf mich und zeigt mir, wie sie es sich vorstellt.
    Ich kann mich nicht vieler Dinge entsinnen, die so angenehm waren, wie das hier... du liegst bequem auf dem Rücken, während eine geile, kräftige Hure dich bearbeitet. Ich brauche verdammt nichts zu diesem Fick zu tun ... Alexandra kennt die Tricks genau, also ähnelt es nicht im geringsten einem Fick mit einer unwissenden junge n Möse, der du erst beibringen musst, wie die Sache vor sich zu gehen hat. Und sie verpasst mir einen bombigen Ritt, lässt sich vollkommen gehen, und sagt sich offensichtlich, zum Teufel mit meiner Würde. Eine Frau, die dich in dieser Position fickt, hat wohl weniger Würde als in jeder anderen Situation, die du schaffen kannst... Scheiße, sie können dir sogar würdevoll einen blasen, aber bei dem ganzen Gehopse und Gedresche eines Frau-oben-Ficks ... keine Chance.
    Ich hatte noch nie eine Frau, die in dieser Stellung fickt und sich die Dinge nicht ansehen wollte. Wenn du oben bist, kannst du sie tagein, tagaus ficken, ohne daß sie neugierig werden, aber kaum lässt du eine Frau in den Sattel, schaut sie sich nach einem Spiegel um. Alexandra ist da keine Ausnahme ... nachdem sie eine Zeitlang so gebumst hat, hüpft sie runter und holt sich einen Handspie gel. Dann ist sie wieder drauf, und der erste Blick auf das, was sich unter ihr abspielt, macht sie fast fertig. Es sollte nicht SO aussehen, ruft sie aus, aber nachdem sie ein paar Minuten zugeschaut hat, gefallt es ihr schon besser. Sie hat, findet sie, eine sehr hübsche Möse, eine, die in Aktion recht gut aussieht...
    Sie möchte sehen, was passiert, wenn wir kommen, sagt Alexandra ... aber als es dann geschieht, ist sie so beschäftigt, daß ich sicher bin, sie hat nichts von dem, was sie sieht, mitbekommen ...
    Danach ist sie ein paar Minuten lang still. Sie liegt neben mir auf dem Bett, die Beine so weit gespreizt, wie es nur geht, damit sich ihre Möse ein bisschen abkühlt, und will mir von Charenton erzählen. Es kitzelt sie offensichtlich, davon zu sprechen, obwohl sie mich glauben machen möchte, daß sie das alles jetzt abstoßend findet... Charenton hat natürlich alle Weiber seiner Herde aufs Kreuz gelegt ... sonst wäre er auch ein Trottel ... und wenn irgend jemand in seiner Gemeinde es verabsäumt hat, irgend jemand anderen zu ficken, dann aus purem Zufall. Ah, und das schreckliche Götzenbild! Sie wird es niemals vergessen. In jener ersten Nacht hatte sie Angst, und sie schrie, als sie sie dorthin trugen ... Es gibt da eine Vorrichtung, die ich wahrscheinlich übersehen habe ... ein Gefäß mit geweihtem Wein ist darin verborgen, der durch den Riesenschwanz herausfließen kann ... bei ihrer ersten Messe ist sie später von diesem geweihten Wein ganz beschwipst gewesen.
    Mich interessiert, was sie nun vorhat ... kehrt sie zur katholischen Kirche zurück? Nein, sie glaubt nicht, daß sie das kann ... Was immer sie anfangs zum Mystischen hingetrieben hat, es scheint nun verflogen zu sein. Sie weiß nicht, was sie tun wird ... aber ob ich nicht auch fände, daß es gut wäre, Tania in ein Kloster zu geben?
    Die Vorstellung von Tania in einem Kloster ist einfach zu absurd. Sie würde selbst die Mutter Oberin verderben, dieser Fratz ... in zwei Wochen würde das Kloster nur noch aus Mösenleckerinnen bestehen, und es würde keine Kerze mehr im Haus geben, die beim Anzünden nicht etwas komisch

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