Opus Pistorum
verpasse, könnte man schließen, sie sei wochenlang allein gewesen. Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, daß ihre Geister es ihr doch nicht so gut besorgen, wie sie mir weismachen möchte ... der Geist mag zu schwach sein für die Bedürfnisse des Fleisches ... Sie bewegt sich wie ein Hula-Mädchen, mit Stacheln in ihrem Rock ... packt ihre Titten und schiebt sie mir ins Gesicht, bittet mich, an ihnen zu saugen ... sie keucht wie eine überhitzte Dampfmaschine, und ich erwarte jede Sekunde, daß das Sicherheitsventil durchbrennt. Ich fasse nach ihrem Hintern, zwicke ihn kräftig und ziehe die Backen auseinander ... als ich den Flaum rund um ihr Arschloch kitzle, wirft sie uns beide fast aus dem Bett.
Mein Gott, es ist erstaunlich, wie viele Haare diese Möse rund um ihren Arsch hat! Du musst mit einer Laterne durch diesen Wald gehen, bevor du ihr Loch findest ... wenn sie je Filzläuse bekommt, bleiben sie bei ihr, so lange sie lebt ... du musst dir mit einer Machete einen Pfad durch ihre Haare hauen, wenn du da hinten auf Forschungsreise gehst, und dir den Weg markieren, damit du wieder herausfindest ... ich schaffe es schließlich durchzukommen und taste
hemm, bis ich sicher bin, daß ich das Loch gefunden habe, in das ich meine Finger stecken will... Alexandra quietscht, als würde ich sie skalpieren, aber schon habe ich drei Finger in ihrem Arsch stecken ... wie es sich hier so anfühlt, könnte ich noch drei weitere hineinstecken, ohne daß irgend etwas Schlimmes passieren würde
Plötzlich schießt mein Schwanz ihr den Saft in den Leib. Alexandra nimmt den heißen Schock geübt hin, schlingt die Beine fester um mich ... und es kommt ihr auch ... wir liegen ineinander verkeilt, und jedes Mal, wenn sie sich windet, drehe ich meine Finger in ihrem Arschloch ... ihr Orgasmus hört überhaupt nicht mehr auf... und meiner auch nicht...
Einmal vögeln reicht Alexandra heute nicht. Sie pausiert gerade so lange, daß ich mir einen Schluck genehmigen kann ... dann ist sie wieder da und schnurrt nach einem weiteren Fick. Sie legt sich an mich und rubbelt ihre Möse an meinen Beinen, zappelt mit ihrer Fotze um meinen Busch, erfüllt mich und das ganze Zimmer mit diesem heißen, süßen Gestank, der ihr entströmt. Sie ist so feucht, daß es sich, wenn sie ihren Busch an meinem Bauch reibt, anfühlt, als würde sie mich mit einem Pinsel voll Farbe ankleckern ... als sie dann wieder trocknet, wird jedes einzelne Haar lockig steif, als wären sie gestärkt ...
Sie möchte wissen, diese Alexandra, ob sie beim Ficken besser ist als Tania ... die kleine Selbst-ist-die-Frau, wie Alexandra sie nennt. Warum will ein Mann wie ich so unbedingt Tania vögeln? Junge Burschen, ja, sie könne verstehen, daß ein Junge wie Peter gern Tania bumsen möchte ... und es würde ihr auch nicht so viel ausmachen, wenn Tania sich von Jungen ihres Alters vögeln ließe. Aber all diese schmutzigen Dinge mit erwachsenen Männern... es ist nicht gut für die Männer und schon gar nicht für Tania. Was wird das Mädchen denn nur machen, wenn sie erwachsen ist? Was wird sie denn dann noch befriedigen? Aber um auf ihre ursprüngliche Frage zurückzukommen, ist sie nicht besser, eine erwachsene Frau mit allen Möglichkeiten, die Leidenschaft eines Mannes zu befriedigen, als diese flachbrüstige Grille, diese kleine Puppenmöse, diese ...
Wie zur Hölle soll ein Mann so etwas beantworten? Tania ist eine Klasse für sich ,., man könnte sie nicht an herkömmlichen Maßstäben messen, weil es so etwas wie sie sonst nirgendwo gibt. Ich antworte, indem ich Alexandra frage, warum denn sie das Mädchen attraktiv finde .., Ah, aber das ist doch etwas anderes! Es ist das Inzestmotiv, das Alexandra dort packt, wo die Haare kurz sind. Wenn Tania die Tochter anderer Leute wäre, würde sie absolut nichts mit ihr zu tun haben wollen ... aber auch absolut nichts. A h, ja, dann könnte sie Tag und Nacht vor Alexandra auf und ab marschieren, und nichts würde geschehen. Was natürlich eine große Scheiße ist. Es wird zweifellos noch reizvoller, mit einem Biest wie Tania eine Beziehung zu haben, wenn man mit ihr verwandt ist - aber Tochter oder nicht, Tania könnte zu Alexandra ins Bett steigen, wann immer sie wollte.
Alexandra fährt fort, vor mir die wildesten ihrer Missgeschicke mit dem Mädchen Revue passieren zu lassen ... es scheint, daß Tania ihrer Mutter all die saftigen Details über deren Treiben mit Männern aus der Nase gezogen hat, die
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